News - Aktuell
Neuigkeiten zum Verein, zum Haus, zu den Veranstaltungen, ebenso Pressestimmen und Aktivitäten der Künstler
innovative
theaterbasierte
Trainingsformate
Was ist THENOVA?
THENOVA steht für theaterbasiertes Training zur Unterstützung von Innovationen in Unternehmen. Idee des Projektes ist es, die Übereinstimmung zwischen Schulungsmethoden und den Bedürfnissen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu verbessern. Dazu entwickeln wir und unsere Partner aus Griechenland, Polen und Österreich ein Train-the-Trainer-Curriculum mit theaterbasiertem Training (TBT).
Welche Ziele verfolgen wir mit THENOVA?
• Wir verbessern die Fähigkeiten und Kompetenzen von KMU-Trainern für die Gestaltung von theaterbasierten Mitarbeiterschulungen
• Wir sensibilisieren Mitarbeiter*innen und Führungskräfte in KMU für theaterbasiertes Training
• Wir liefern den Zugang zu innovativen Trainingsmethoden unabhängig von fachlichen Vorurteilen und hierarchischen Hindernissen
• Wir schaffen ein innovatives Kooperationsmodell zwischen KMU, Trainingsanbietern und der Kreativwirtschaft
THENOVA Webseite
Projektpartner
• Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
• FH Joanneum
• Energie Impuls OWL
• IDEC SA – Business Consulting & Training
• PAIZ Konsulting
• Kunsthaus Rhenania
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• Projektstart 1. November 2020
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ANSPRECHPARTNER
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• Name Gregor Weber
• E-Mail bodyincrisis@gmx.de
• Telefon 0049- 163 8705981
bodyincrisis@gmx.de
Warum gestaltet der Verein Kunsthaus Rhenania THENOVA mit?
Wir glauben, dass KMU innovative Formate brauchen. Bei uns im Haus produziert Gregor Weber, der seit 5 Jahren Vorstand des Vereins ist, schon seit 13 Jahren Room Service, ein innovatives Theaterformat mit vielen unterschiedlichen PerformerInnen, die bei der aktiven Umsetzung des THENOVA Konzepts mitwirken werden. Das Format Room ervice gibt es seit 17 Jahren und wir haben in dieser Zeit sehr viele unterschiedliche Formate, sowohl interaktiv als auch klassisch, ausprobiert und glauben, dass wir mit diesem Hintergrund dem Projekt kreativ und inspirierend zuarbeiten können. Wir halten es in der heute sich so schnell wandelnden Zeit für sinnvoll und notwendig, dass wir uns als Kunst und Kulturschaffende mehr in Prozesse einbringen, um gerade kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit zu geben, mit den ganz anderen Möglichkeiten, die theatrale Formate bieten, sich weiterzubilden.
Auch wir haben dadurch die Möglichkeit, über unseren Tellerrand hinauszuschauen und andere Sichtweisen kennenzulernen.
Durch theaterbasierte Trainingsformate mit zusätzlichen Performance- und Storytelling-Techniken werden Workshops im klassischen Stil und die kognitiven Fähigkeiten der MitarbeiterInnen auf kreative Weise verknüpft.
Es geht in erster Linie um die Erschließung neuen Wissens und neuer Werkzeuge zur Weiterbildung von MitarbeiterInnen hin zu einem Neugier fördernden Lernen.
Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union gefördert.
THENOVA Webseite
Offenen Ateliers Köln 2019
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INFO
Kuchenplatte Nr. 17, Platten- und Klamottenbasar mit Ausstellung + Kuchenbuffet
Sonntag, den 16. Dezember 2018, 13:00 -18:00 Uhr
Die siebzehnte Kölner "Kuchenplatte - Platten, Kuchen und Klamotten" ist ein Plattenbasar und Klamottenflohmarkt der besonderen Art. Hier trifft sich Kölns innerer Kreis der DJs und Plattensammler mit persönlichen Schätzen. Außerdem gibt es ausgewählte Second Hand Kleidung im Angebot.
Veranstaltungsort für die siebzehnten Kölner Kuchenplatte ist das Kunsthaus Rhenania. Die charmante Hafenhalle steht an diesen Sonntag als Vinyl- und Klamottenpilgerstätte zur Verfügung. Das Ganze startet entspannt um 13:00 bei Kaffee, duftenden Waffeln, Kuchenbuffet und Hotdogs.
http://www.kuchenplatte.de/
„Dr. Theobald Simon Preis 2018“ Die Preisvergabe
14.09.2018, 18:00 Uhr
Die Preisträgerin des GEDOK Kunstpreises „Dr. Theobald Simon Preis 2018“ ist Dorothea Frigo, Mitglied der GEDOK München.
Dorothea Frigo, Jahrgang 1949, studierte an der Akademie der Künste München. Seit über zwanzig Jahren ist sie Mitglied der GEDOK München und hat eine lebendige, vielfältige Vita mit Einzelausstellungen Ausstellungsbeteiligungen sowie Projekten an Bauwerken und im Außenraum. Die ausgebildete Bildhauerin weist ein vierzigjähriges Werk vor, das sich in der Bandbreite von klassisch abstrakter Plastik zu experimentellen Objekten und Installationen erstreckt.
Das Urteil der Jury bezieht sich vor allem auf „die äußerst zeitgemäße Art ihrer Werke und spannende Divergenz der Materialien, die mit heutigem Standard gemessen eine bedeutende zeitgemäße Art der plastischen Ästhetik positionieren.“
Preisverleihung und Ausstellungseröffnung:
Der diesjährige Dr. Theobald Simon Preis wird am 14. September 2018 anlässlich der GEDOK Mitgliederversammlung im Kunstraum der Stadt Köln BAYENWERFT KUNSTHAUS RHENANIA am Rheinauhafen im Beisein der Stifterin Gabriele Vossenbein-Simon vergeben.
Mit der Preisverleihung wird die Ausstellung der Preisträgerin eröffnet, zusammen mit Werken der Künstlerinnen Lyoudmila Milanova (GEDOK KÖLN) und Kathrin Partelli (GEDOK München), die von der Preisträgerjury als interessante jüngere Positionen für die Ausstellung benannt wurden.
Begrüßung: Prof. Ulrike Rosenbach, Präsidentin des
GEDOK Bundesverband > Einführung: Dr Gabriele Uelsberg,
Direktorin des Landesmuseum LVR Bonn > Die Stifterin
des Preises, Frau Gabriele Vossebein, ist anwesend.
Eröffnung der Ausstellung von Dorothea Frigo,
Kathrin Partelli und Lyoudmila Milanova
ab 19.00 Uhr. Die Künstlerinnen sind anwesend.
Dauer der Ausstellung: 15. bis 30. September 2018
Öffnungszeiten: Fr/Sa 15–19 Uhr, So 11–19 Uhr
Kunsthaus Rhenania
Bayenstraße 28, 50678 Köln
Dorothea Frigo
Sauerstoffhemisphäre „Cosmoos“
17.08.-06.09.2018
Pionier der Umweltkunst: Der Kölner Künstler Felix Kemner
Mit einer Ausstellung zum 85. Geburtstag von Felix Kemner erinnert das Kunsthaus Rhenania an das Werk eines Künstlers, der sich bereits Ende der 60er-Jahre mit Umweltthemen auseinandersetzte. Zur Eröffnung am 17. August um 19 Uhr in der Ausstellungshalle an der Bayenstraße spricht Bazon Brock. Schirmherr der Ausstellung ist Heinz Holtmann und Kuratorin ist Christel Schüppenhauer.
Edition:
Zur Ausstellung erscheint die Edition “Moosgewand“, in einer Auflage von 50 nummerierten und handsignierten Exemplaren + 5 e.a., die Sie bis einschließlich den 16.08.2018 in der Subskription zum Sonderpreis von 190€ und ab dem 17.08.2018 für 220€ bei uns erwerben können. Kontaktieren Sie uns via Email unter kontakt@kunsthaus-rhenania.de mit dem Stichwort „Edition Moosgewand - Felix Kemner“.
Schon früh setzte Felix Kemner das natürliche Material Moos ins Zentrum seiner zukunftsweisenden Projekte. So verwirklichte er bereits 1969 die erste Sauerstoffproduktionsanlage mit Moos in den Straßen von Köln, Aachen und München und produzierte seine erste Sauerstoffhemisphäre „Cosmoos“ - ein Moos-Feld unter einer Plexiglas-Kuppel. Auch international erregte er damit Aufmerksamkeit. So nahm er 1974/75 am 10th/11th Annual Avantgarde Festival von Charlotte Moorman in NY teil. Zuletzt zeigte das ZKM in Karlsruhe eine Gruppe von Moos-Arbeiten des Künstlers und kaufte mehrere Werke und Dokumentationen für die Sammlung an.
Umwelt-Aktionskunst der 60er-Jahre
„Felix Kemners Kunst in eine der Schubladen verschiedener Kunst-Ismen einzuordnen ist vom Grunde auf nicht möglich und auch vom Künstler nicht gewollt“, erläutert Kuratorin Christel Schüppenhauer. „Seine vielfältigen Werke – ob sie nun aus der literarischen, der bildenden oder der aktionistischen Beschäftigung des Künstlers mit Kunst kommen – könnte man als konzeptuelle Denkfabriken bezeichnen, die den Betrachter zum Mit- und Weiterdenken anregen sollen.“ Da sie sich überwiegend einer breiten Vermarktung als begehrte Wandaktie entzögen, entsprächen sie damit dem Geist der Anfang der 60er-Jahre in Köln und Umgebung aufblühenden aktionistischen Kunst- und Musikszene mit ihren Protagonisten wie Haro Lauhus, Mary Bauermeister, Buja
Bingemer, Christo, Nam June Paik, Ben Patterson, Daniel Spoerri, Wolf Vostell oder der quirlige Organisator Ingo Kümmel, die Gruppe CAN und viele mehr. Mit diesen Weggefährten, die in seinem „Atelierhaus“ in Weiden verkehrten, begann Kemner seine künstlerische Laufbahn. Ein herzlicher Dank gilt im Besonderen dem Hotel Chelsea, dem Steuerbüro HTB – Humbold Thelen Braun und der Firma Finder TV. Ohne Ihre freundliche Unterstützung hätte die Ausstellung nicht realisiert werden können. Auch danken wir Art+Bijou, wo Exponate für die Ausstellung aufbereitet wurden.
Zwei Konzerte, u.a. mit Simon Stockhausen, werden am Wochenende 01. und 2. September in der Ausstellung stattfinden.
Die Ausstellung ist reaisiert von Julia Majewski und dem Initiator Gregor Zootzky für und mit dem Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V. Öffnungszeiten: Fr–So 16–20 Uhr und nach Vereinbarung Vernissage: 17.08.2018, 19 Uhr, Einführung durch Bazon Brock Finissage: 06.09.2019, 19 Uhr, Performance „Atembörse“
KHM Rundgang 2018
Der Rundgang der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) präsentiert Sound- und Videoinstallationen, Fotoarbeiten, Klangobjekte, Performances, Malerei und Mixed-Media-Arbeiten von Studierenden und Absolvent*innen der KHM, deren Spannbreite von künstlerischen Experimenten bis zu Abschlussarbeiten reicht. Der Ausstellungsparcours erstreckt sich über Ateliers, Labore und Studios der KHM entlang des Filzengrabens bis hin zu benachbarten Ausstellungsräumen, wie GLASMOOG (KHM, Filzengraben 2a), Matjö (BBK, Mathiasstr. 15) oder der Ausstellungshalle des Kunsthaus Rhenania (Rheinauhafen, Bayenstr. 28).
19. – 22. Juli 2018
Eröffnung: 18. Juli, 18 Uhr
Öffnungszeiten:
Do–So, 19.–22. Juli, 14–20 Uhr
Angie Hiesl mit FAT FACTS & ID-clash - Focussing on Hijras beim Festival tanz nrw 17
5., 6., 11., 12. & 13. Mai 2017 jeweils um 18 Uhr
FAT FACTS
Urbanes Installations- und Performance-Projekt
von Angie Hiesl + Roland Kaiser
Premiere in Köln: 4. Mai 2017 I 18 Uhr
Weitere Aufführungen: 5., 6., 11., 12. & 13. Mai jeweils um 18 Uhr
Ort: Apostelnkirchplatz Köln, Apostelnkloster (an St. Aposteln, KVB-Haltestelle Neumarkt)
Gefördert durch: Kunststiftung NRW
Angie Hiesl Produktion wird von der Stadt Köln und dem Land Nordrhein-Westfalen konzeptionell gefördert.
Auch danken wir herzlich der Tanzschule Schulerecki sowie den Kölner KulturPaten e.V. für ihre großzügige Unterstützung!
Weitere Informationen
Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
in Espacio Fundación Telefónica in Madrid, Spanien
11. Mai bis 10. September 2017
Im Rahmen der Gruppenausstellung „EYES WIDE OPEN! - 100 years of Leica Photography" werden Arbeiten aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold in Espacio Fundación Telefónica in Madrid (Spanien) gezeigt.
Beteiligte Fotografen u.a.: Nobuyoshi Araki, Bernd Arnold, Ellen Auerbach, Ragnar Axelsson, Julia Baier, Bruno Barbey, Oskar Barnack, Horst H. Baumann, Ilse Bing, Werner Bischof, Edouard Boubat, John Bulmer, René Burri, Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Bruce Davidson, Raymond Depardon, William Eggleston, Alfred Eisenstaedt, Mitch Epstein, Elliott Erwitt, Andreas Feininger, François Fontaine, Leonard Freed, Bruce Gilden, René Groebli, Ara Güler, F. C. Gundlach, Heinrich Heidersberger, Fred Herzog, Thomas Hoepker, Franz Hubmann, Barbara Klemm, Viktor Kolár, Robert Lebeck, Saul Leiter, Guy Le Querrec, Erich Lessing, Herbert List, Ulrich Mack, Will McBride, Rudi Meisel, Susan Meiselas, Jeff Mermelstein, Joel Meyerowitz, Inge Morath, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Marc Riboud, Alexander Rodtschenko, Sebastião Salgado, Dr. Erich Salomon, Toni Schneiders, Jeanloup Sieff, Louis Stettner, Dennis Stock, Christer Strömholm, Ricard Terré, Umbo, Nick Út, Walter Vogel, Sabine Weiss, Kai Wiedenhöfer, Dr. Paul Wolff, Tom Wood.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Hans-Michael Koetzle. Begleitend ist im Kehrer Verlag ein umfangreicher Katalog erschienen: 564 Seiten, ISBN 978-3-86828-523-9, Preis: 98,- €.
Espacio Fundación Telefónica
C/ Fuencarral, 3, Madrid, Spanien
Öffnungszeiten täglich 10.00-20.00 Uhr
Mehr Infos zur Ausstellung und den beteiligten Fotografen
NATASCHA SONNENSCHEIN IN DEN STAATLICHEN MUSSEEN ZU BERLIN - ALCHEMIE. DIE GROSSE KUNST
6. April bis 23. Juli 2017
NATASCHA SONNENSCHEIN IN DEN STAATLICHEN MUSSEEN ZU BERLIN
ALCHEMIE. DIE GROSSE KUNST
Die groß angelegte Ausstellung im Berliner Kulturforum beleuchtet das Verhältnis von Kunst und Alchemie auf rund 800 Quadratmetern.
Gezeigt werden mehr als 200 Exponate aus über 3000 Jahren Kunst- und Kulturgeschichte:
Gemälde und Miniaturen, Zeichnungen und Druckgrafik, Hängerollen, Handschriften und Laborbücher, Fotografien und Cyanotypien, Chemogramme und Scanografien, Skulpturen, Installationen und Videos, falsche Edelsteine und künstliches Gold, Böttgersteinzeug und Porzellan, Goldrubinglas und Schmuck.
Die Werke der modernen und zeitgenössischen Kunst stammen u.a. von Carl Andre, Joseph Beuys, Fischli/Weiss, Heinz Hajek-Halke, Anselm Kiefer, Yves Klein, Jeff Koons, Alicja Kwade, Bernhard Prinz, Sarah Schönfeld, Gerda Schütte, Harry Smith, Natascha Sonnenschein, Rudolf Steiner und Maria Volokhova.
Eröffnung 5. April 2017, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 6. April bis 23. Juli 2017
Öffnungszeiten:
Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag 10 - 18 Uhr
Donnerstag 10 - 20 Uhr
Montags geschlossen
Staatliche Museen zu Berlin
Kulturforum
Matthäikirchplatz
10785 Berlin
Mehr Informationen!
Ulla Ströhmann in der Galerie B" in Sóller/Mallorca
17. Februar bis 28. April 2017
Die Galerie B2 in Sóller/Mallorca feiert ihr 10-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsausstellung. Ulla Ströhmann ist mit 8 Arbeiten vertreten.
Künstler: Toni Barrero, Miguel Bernat Busquet, Renate Behla, Toni de Cuber, Petra Dahmen, Carlos Tellechea, Dieter Ox, Marianne Dillamnn, Jaume Pinya, Toni Garau, Anne Cecile Bizeul, Jordi Faitx, Janet Brewster, Joan Cobos, Natalia Spitale, Geoff MacEwan, Francesc Lorente, Laura Martin, Amanda Alvarellos, Ulla Ströhmann, Leo Donnell, Ulli Böhmelmann
Malerei - Grafik - Skulptur
Eröffnung: 17. Februar 2017 um 19.00 uhr
Dauer: 17/2/2017 - 28/4/2017
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag
11.30h - 13.30h und auf Anfrage
espai d'art B2
Galería y proyectos de arte
Calle de la luna, 127
07100 Sóller, Mallorca
Mobil: +34 667 693937
und +34 609 681843
http://www.espaidartb2.es
Bernd Arnold mit Wahl Kampf Ritual auf der art Karlsruhe
16.-19. Februar 2017
Wahl Kampf Ritual auf der art KARLSRUHE 2017
Es wird auf dem Stand der in focus galerie ein Tableau mit neun Arbeiten aus der Serie WAHL KAMPF RITUAL von Bernd Arnold gezeigt.
"Das Programm der in focus galerie auf der diesjährigen art KARLSRUHE spiegelt das Programm der Galerie. Neben Einzelpräsentationen jüngerer Fotokünstler als auch von international arrivierten Fotografen (Bernd Arnold, Emmanuelle Bousquet, Gilbert Garcin, René Groebli, Vadim Gushchin, Thomas Kellner und Karin Székessy) zeigen wir auf der Themenwand "famous photographs" Ikonen der Fotografie, Bilder, die um die Welt gegangen und im medialen Gedächtnis unserer Zeit fest verankert sind (Elliott Erwitt, Thomas Hoepker, Marc Riboud)."
In einem weiteren Schwerpunkt werden mit Karl Martin Holzhäuser, Roger Humbert, Gottfried Jäger und Floris M. Neusüss die seit Jahrzehnten maßgeblichen Vertreter der zeitgenössischen Fotogramm- und Luminogrammkunst gezeigt.
Halle 1, Stand U04
art Karlsruhe | Messe Allee 1 | Karlsruhe - Rheinstetten
Ausstellungsdauer: 16.-19.2.2017
https://www.art-karlsruhe.de/website/presse/informationen-der-galerien/in-focus-galerie-3.jsp
Bernd Arnold, René Böll und Max Regenberg in Ausstellung bilderstrom im LVR LandesMuseum Bonn
9. September 2016 bis 22. Januar 2017
Bilderstrom – Der Rhein und die Fotografie 2016-1853
"Die Ausstellung versammelt rund 260 eindrucksvolle Fotografien von 62 bedeutenden europäischen Fotografen aus 163 Jahren. Ob als „Vater Rhein“, national umkämpfte Grenzlinie, Sehnsuchtslandschaft der (Post-)Romantik, ökologisch bedrohtes Biotop, tagestouristisches Ausflugsziel, ökonomische Lebensader, urbaner Alltagsraum, Sinnbild Europas oder als ewig mäanderndes Fließgewässer: der Rhein erweist sich immer wieder als bildschöpfender Fluss. Damit eröffnet „Bilderstrom“ facettenreich eine motivbezogene Geschichte der Fotografie.
Schon mit Beginn der Bildproduktion entwickelt sich der berühmteste aller europäischen Flüsse zu einem begehrten Motiv, das in zahlreichen Gemälden, Zeichnungen und Stichen Verbreitung findet. In der Summe vermögen es die Rheinbilder wiederum, kollektive Vorstellungen zu erzeugen und zu modellieren. Sie bewegen sich bewusst zwischen Zeugnis und Mythos, zwischen Klischee und Kunst. Solche Vorstellungsbilder prägen die Wahrnehmung auf den Rhein bis heute." (aus dem Pressetext)
Künstler der Ausstellung: Valeska Achenbach & Isabela Pacini, Bernd Arnold, Boris Becker, Wout Berger, Rolf Georg Bitsch, Kurt Boecker, René Böll, Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Chargesheimer, Fritz Christian, Hermann Claasen, Jojakim Cortis & Adrian Sonderegger, Theodor Creifelds, Cundall & Fleming, William England, Hannes Maria Flach, Francis Frith, Arthur Grimm , Robert Häusser, Ruth Hallensleben, Hans Heinig, Heinz Held, Claudio Hils, Candida Höfer, Bernd Hoff, Heinrich Hoffmann, Ralf Kaspers, Barbara Klemm, Wilhelm Koch, Michael Lange, Herbert List, Ute Mahler, Werner Mantz, Martin Manz, Charles Marville, Reinhard Matz, Lee Miller, Paul Nathrath, Cas Oorthuys, Ugo Proietti, Gabriele Pütz, Erwin Quedenfeldt, Max Regenberg, Albert Renger-Patzsch, Gerhard Richter , Frits J. Rotgans, August Sander, Theo Schafgans, Nora Schattauer, Jos Schmid, Kris Scholz, Wilhelm Schürmann, Joachim Schumacher, Friedrich Seidenstücker, Axel Stoffers, Wolfgang Tillmans, Eusebius Wirdeier, Wolfgang Zurborn.
Kuratiert von Christoph Schaden.
Zu der Ausstellung erscheint ein Katalog: LVR-LandesMuseum Bonn, Christoph Schaden (Hrsg.), „bilderstrom. Der Rhein und die Fotografie 2016-1853“, Hatje Cantz Verlag 2016. ISBN 978-3-7757-4190-3. Ca. 256 Seiten.
9. September 2016 bis 22. Januar 2017
LVR LandesMuseum Bonn, Colmantstr. 14-16, 53115 Bonn
http://www.landesmuseum-bonn.lvr.de/de/ausstellungen/bilderstrom/bilderstrom_1.html
Asuman Hasircioglu veranstaltet den 5. Kunstmarkt in Köln-Lindenthal
2. - 4. Dezember 2016
5. INTERNATIONALER KUNSTMARKT IN DER KUNSTHALLE LINDENTHAL
”Kunst für Lindenthal - Kunst für Köln"
Ausgewählte internationale und nationale Künstler präsentieren von 2. bis 4. Dezember 2016 hochwertige Kunst in der Kunsthalle Lindenthal in Köln. Der Kunstmarkt findet unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin Stadtbezirks Lindenthal statt.Die ausstellenden Künstler zeigen ihre Werke wie Gemälde, Fotos, Design, Installation, Objekte, Papier Kunst u.a.
AUSSTELLENDE KÜNSTLER: Birigit Brandt-Siefart, Angelika Ehrhard-Marschall, Michael Gatzke, Asuman Hasircioglu, Renate Martinsdorf-Henrici, G. Elke Nauroth, Jens Ockel, Irena Paskali, Jutta Reline Zimmermann, Suat Sensoy, Wlodek Stopa, Malike Torlak Acikgöz, GRUPPE I.B.R.D.I, GRUPPE INKÜKO
VERNISSAGE: Freitag, 2. Dezember, 18:00 Uhr In der Kunsthalle Lindenthal
BEGRÜßUNG: Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal
ÖFFNUNGSZEITEN:
Freitag, 2. Dezember2016, 17:00-20:30 Uhr
Samstag, 3. Dezember 2016, 11:00-18:00 Uhr
Sonntag, 4. Dezember 2016, 11:00-18:00 Uhr
Eintritt frei
VERANSTALTUNSGSORT:
Kunsthalle Lindenthal
Aachener Str. 220
50931 Köln
http://www.asuman.art.de
Bernd Arnold in Ausstellung "Bewegung im Blick - Die Kölner Fotografenszene der 70er und 80er Jahre" in artmrx
16. September bis 2. Oktober 2016
Bewegung im Blick - Die Kölner Fotografenszene der 70er und 80er Jahre
Atelierzentrum Ehrenfeld // artrmx e.V.
Die beteiligten Fotografen: Bernd Arnold, Jürgen Bindrim, Wolfgang Burat, Gernot Huber, Manfred Linke, Elmar Schmitt, Guenay Ulutuncok, Manfred Wegener, Eusebius Wirdeier, Wolfgang Zurborn, Die Kölner Wochenschau
Am 15. September 2016 eröffnet artrmx e.V. im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln die fotografische Ausstellung „Bewegung im Blick - Die Kölner Fotografenszene der 70er und 80er Jahre“. Parallel zur Ausstellung erscheint eine gleichnamige Publikation in der Septemberausgabe des Kölner Stadtmagazins StadtRevue.
Die Ausstellung zeigt Fotografien jener Kölner Fotojournalisten, die politisch, künstlerisch und ästhetisch mit ihren Bildern Eindrücke der 70er und 80er Jahre festhielten. Sie verstanden sich damals als Teil der linken und alternativen sozialen Bewegungen und hielten im Bild fest, was es in der etablierten Lokalpresse nicht zu sehen gab: die Tristesse der Stadtrandsiedlungen, die Parolen der Hausbesetzer und Demonstranten, Läden und Wohnungen türkischer Gastarbeiter, Travestiekünstler, die Protagonisten der Musikszene und den Abriss der legendären Stollwerck-Fabrik.
Ausstellungsdauer: 16.09.-02.10.2016
Vernissage: 15.09.2016, 19 Uhr
Talk, 30.09.2016, 19 Uhr
Öffnungszeiten: Do-Sa.16:00-20:00 Uhr, So. 13:00-17:00 Uhr
Atelierzentrum Ehrenfeld // artrmx e.V.
Hospeltstraße 69
50825 Köln
Weitere Informationen und Bilder auf der Website von artrmx
Angie Hiesl + Roland Kaiser mit ID Clash in Düsseldorf
9.-11. September 2016, 19:00 h
Die Erfolgsgeschichte unseres interkulturellen Projekts ID-clash geht weiter: Nach dem überaus erfolgreichen Gastspiel in Dhaka/Bangladesh 2015, und nachdem ID-clash soeben im Programm der internationalen tanzmesse nrw 2016 aufgeführt wurde, werden wir das Projekt nun zur Saisoneröffnung 2016/17 des tanzhaus nrw noch drei weitere Male in Düsseldorf zeigen.
ID-clash
Interkulturelles Performance- und Installationsprojekt
zum Thema Transidentität/Transsexualität
von Angie Hiesl + Roland Kaiser
Männlich? Weiblich? Anders?
Transidente Menschen entziehen sich der Geschlechterrolle, die ihnen durch Geburt zugewiesen wurde, sie widerlegen die Gültigkeit eines rein binären Geschlechtersystems.
ID-clash wirft einen Blick auf unterschiedliche Lebenskonzepte transidenter Menschen und unterschiedliche Stadien von Transition. In ID-clash begegnen zwei Hijra, Vertreterinnen des „Dritten Geschlechts“ aus Bangladesh, drei transidenten Menschen aus Europa und Lateinamerika.
Zeiten:
Fr. 9. │ Sa 10. │ So 11. September 2016 │ 19:00 h
Dauer: ca. 105 Min
Ort: ehemaliges Postgelände gegenüber des tanzhaus nrw Düsseldorf / Erkrather Straße
http://www.angiehiesl.de
Ausstellung René Böll in Koblenz
3. September bis 8. Oktober 2016
René Böll "Unter dem Makrelenhimmel" | Bilder
Ausstellung Vernissage 3. September 2016 um 20:00 bis 1:00 Uhr
Einführung: Angelika Kallenbach
Musik: Black Brooms - Celtic Folk
Öffnungszeiten Mi-Fr 15:00-18:30 Uhr
Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung
Garwain Verlag & Kunstprojekte Kallenbach
Altenhof 13
56068 Koblenz
Mehr Informationen
galerie@garwein.de
Max Regenberg und Urban Decorations – Die dekorierte Stadt
15. Juli bis 16. Oktober 2016
Max Regenberg
Urban Decorations – Die dekorierte Stadt
Eine Ausstellung der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur
15. Juli bis 16. Oktober 2016
"Urban Decorations – Die dekorierte Stadt bringt uns Stadtbilder näher, mit denen wir im Grunde tagtäglich konfrontiert sind. Wir nehmen diese aber meist weniger bewusst wahr als der Künstler Max Regenberg (*1951). Das Phänomen der Außenwerbung, der Großplakatierung an Wänden oder in Leuchtkästen sowie Bild- und Schriftstatements im öffentlichen Raum beschäftigt ihn seit rund 40 Jahren. So kann er heute auf ein enorm umfangreiches photographisches Material blicken, aus dem er für die aktuelle Ausstellung repräsentative und weitgehend zuvor nicht gezeigte Werke sowie Dokumentationsstücke als Vitrinenmaterial ausgewählt hat..."
Zur Ausstellung wird die Monographie Billboards von Max Regenberg angeboten, herausgegeben von Thomas Zander, mit Texten von Klaus Honnef und Jeff Rian, Buchhandlung Walther König, Köln, 2014.
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Im Mediapark 7, 50670 Köln,
Tel.: 0221/88895300, www.photographie-sk-kultur.de, photographie@sk-kultur.de
Mehr Informationen finden sie hier
Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
in Kunsthal Sint-Pietersabdji in Gent, Belgien
17. Juni bis 14. August 2016 (verlängert bis 21. 8.)
Im Rahmen der Gruppenausstellung „EYES WIDE OPEN! - 100 years of Leica Photography" werden Arbeiten aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold in der Kunsthalle Sint-Pietersabdij in Gent (Belgien) gezeigt.
Die Ausstellung beleuchtet in sechzehn Kapiteln Aspekte der Kleinbildfotografie: Von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen. Es werden rund 360 Arbeiten von international renommierten Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Christer Strömholm, Bruce Davidson, F.C. Gundlach, Fred Herzog, Robert Lebeck, William Eggleston, Will McBride, Paolo Roversi, René Burri, Thomas Hoepker, Bruce Gilden, Mark Cohen, Nobuyoshi Araki und vielen anderen gezeigt.
In Gent wird die Ausstellung um die belgischen Fotografen Walter De Mulder, Herman Selleslags, Harry Gruyaert, Michel Vanden Eeckhoudt, John Vink, Michiel Hendryckx, Gael Turine und Cédric Gerbehaye erweitert.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Hans-Michael Koetzle. Begleitend ist im Kehrer Verlag ein umfangreicher Katalog erschienen: 564 Seiten, ISBN 978-3-86828-523-9, Preis: 98,- €.
SINT-PIETERSABDIJ GENT
Sint-Pietersplein 9
9000 Gent / Belgien
Öffnungszeiten täglich (ausser Montags) 10.00-18.00 Uhr
Eintritt: 9 €
Mehr Infos zur Ausstellung
Ausstellung von Gregor Zootzky im Bezirksrathaus Kalk
13. Juni bis 12. August 2016
Schweine in der Pyramide
Ausstellung von Gregor Zootzky im Bezirksrathaus Kalk
#Malerei #Objekt
Der in Kalk lebende Künstler Gregor Zootzky gibt vom 13. Juni bis 12. August 2016 ein Heimspiel im Bezirksrathaus Kalk. Gemalte Bilder aus der Serie „Celebrate live“ hängen in der Glas-Pyramide und „Unaufhaltsamer Traum“ steht im Garten. Die Arbeiten bewegen sich thematisch in den fliessenden Gewässern des Expressionismus, Urban Art und Abjekt-Kunst.
Drucke der Bilder gibt es beim Startup-Unternehmen Jazzygate.com.
Zootzky studierte in Windhoek, Maastricht, Prag und Köln Kunst und Zeichentrickfilm. Er ist im Vorstand des Kunsthauses-Rhenania e.V., in dem er sein Atelier hat. Er kuratiert das Kunstfestival Strom V 2017, stellt Zeichentrickfilme her, baut Objekte, zeichnet und malt. Er unterrichtet an Schulen und Hochschulen Malen, Zeichnen, Film macht Kunst-Workshops mit Kindern und Jugendlichen und gibt Kurse in seinem Atelier. Für den Film Hermes & Aphrodite wurde Zootzky für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2014 nominiert. Die filmische Hommage Psst pp Piano an die Kölner Künstlerin Mary Bauermeister, aus dem Jahre 2009, ist ab September im Museum Fluxus+ in Potsdam wieder zu sehen.
Weitere Informationen
Asuman Hasircioglu und Ulla Horky im Museum Zündorfer Wehrturm
9.Juni - 10. Juli 2016
Ausstellung
„Aqua“/ Wasser-Blau // Asuman Hasircioglu und Ulla Horky
19.06. – 10.07
Vernissage: 19.Juni um 15:00
Ort: Museum Zündorfer Wehrturm
Hauptstraße 181, 51143 Köln ( Porz-Zündorf)
Asuman Hasircioglu zaubert in der bekannten Türkischen EBRU Technik Bilder auf, aus und mit WASSER. Sie zeigt einen Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens der letzten Jahre sowie Öl Bilder und Video Instalation.
Ulla Horky TAUCHT EIN in frühe Kulturen. Seit vielen Jahren hat sie sich der Farbe BLAU verschreiben und AQUARELLIERT auf Leinwand, Sand und Papier. Sie stellt Arbeiten der letzten 3 Jahre vor.
Museum Zündorfer Wehrturm
Oliver Niemöller mit PHANTASTIKA II in Berlin
12. - 21. Mai 2016
Einzelausstellung von Oliver Niemöller im Projektraum der Kunst in Kreuzberg e.V.
PHANTASTIKA II
ORT
Kunst in Kreuzberg e.V.
Schleiermacherstr. 31-37
10961 Berlin
12.Mai - 21.Mai 2016
ÖFFNUNGSZEITEN
täglich von 16 bis 20 Uhr außer Montag
Vernissage 12.5.2016 19:00 Uhr
Oliver Niemöller bei DIGI-TALES II in der Kunsthalle Faust in Hannover
15. April bis 8. Mai 2016
Oliver Niemöller ist Im April/Mai mit 2 interaktiven Installationen und Bildern in der Gruppenausstellung "DIGI-TALES II" des KV Kunsthalle Hannover e.V. in der Kunsthalle Faust in Hannover zu Gast.
Erstmalig zeigt er dort das Preview der interaktiven Installation "THE_MACHINES", an der er den letzten Winter gearbeitet hat. Der Betrachter steuert durch seine Raumposition das Tempo von Animationen mit 3D-Fraktalen mit Audio und Video.
Am 15.4.2016 wird Oliver Niemöller dort von 17:00 bis 20:00 Uhr einen Workshop mit der interaktiven Software-Installation <non-printable> halten, die sich mit Möbiusgeometrie auseinandersetzt.
DIGI-TALES II
in
Kunsthalle Faust
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover
15. April – 08. Mai 2016
ÖFFNUNGSZEITEN
Do / Fr: 16 bis 20 Uhr
Sa / So: 14 bis 18 Uhr
16. April: 14 bis 23 Uhr
01. Mai: 14 bis 20 Uhr
Vernissage 14.4.2016 19:00 Uhr
Gregor Zootzky in der Alten Feuerwache
7. - 9. April 2016
Gruppenausstellung (u.a. Gregor Zootzky)
"deadeasy - hold hold hold"
Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, Köln
http://www.gregorzootzky.de
Gregor Zootzky "Storm aan de Afgrond" in Antwerpen
2. - 30. April 2016
Einzelausstellung Gregor Zootzky,
"Storm aan de Afgrond"
Kunstraum Goesting, Falconplein 45, 2000 Antwerpen
http://www.gregorzootzky.de
Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
in Versicherungskammer Kulturstiftung Kunstfoyer München
9. März bis 5. Juni 2016
Im Rahmen der Gruppenausstellung "AUGEN AUF! - 100 JAHRE LEICA FOTOGRAFIE" werden Arbeiten aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold gezeigt
"Die Ausstellung „AUGEN AUF! 100 JAHRE LEICA FOTOGRAFIE“ beleuchtet in sechzehn Kapiteln Aspekte der Kleinbildfotografie: Von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen."
In der Ausstellung präsentiert das Kunstfoyer München Arbeiten von international renommierten Leica Fotografen wie Alexander Rodtschenko, Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Christer Strömholm, Bruce Davidson, F.C. Gundlach, Fred Herzog, Robert Lebeck, William Eggleston, Will McBride, Paolo Roversi, René Burri, Thomas Hoepker, Bruce Gilden, Mark Cohen, Nobuyoshi Araki und vielen Weiteren.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Hans-Michael Koetzle. Begleitend ist im Kehrer Verlag ein umfangreicher Katalog erschienen: 562 Seiten, ISBN 978-3-86828-523-9, Preis: 98,- €.
Kunstfoyer
Maximilianstraße 53, 80538 München
Kontakt: 089 / 2160 2626
Öffnungszeiten täglich 9.00-19.00 Uhr
Eintritt frei
Mehr Infos zur Ausstellung
Gregor Weber und Gregor Zootzky sind neu im Vorstand Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.!
Dezember 2015
Gregor Weber und Gregor Zootzky sind neu im Vorstand Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.! Sie lösen die bisherigen Vorstände Agnes Körfgen und Alex Mora ab. Wir danken für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf die Arbeit mit dem neuen Vorstand.
Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
in Galerie Ostlicht in Wien
11. Dezember 2015 bis 13. Februar 2016
Im Rahmen der Gruppenausstellung "AUGEN AUF! - 100 JAHRE LEICA FOTOGRAFIE" werden Arbeiten aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold gezeigt
AUGEN AUF! beleuchtet die Geschichte der Leica Fotografie von den Anfängen bis in unsere Tage. Zu sehen sind Meisterwerke international renommierter Leica Fotografinnen und Fotografen. In Wien wird die Wanderausstellung übergreifend von WestLicht. Schauplatz für Fotografie und OstLicht. Galerie für Fotografie präsentiert. WestLicht beheimatet dabei den klassischen Teil der Auswahl, mit Arbeiten von Rodtschenko bis Cartier-Bresson, ergänzt um ausgewählte Kameramodelle, Zeitschriften und Fotobücher. OstLicht zeigt den zeitgenössischen Part, darunter Werke von Bernd Arnold, Julia Baier, Mark Cohen, Alberto Garcia-Alix, Bruce Gilden, Jing Huang, Rudi Meisel, Susan Meiselas, Jeff Mermelstein, Paulo Nozolino, Paolo Roversi, Tom Wood und vielen weiteren. Die in der Galerie OstLicht gezeigten Arbeiten stehen zum Verkauf.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Hans-Michael Koetzle. Begleitend ist im Kehrer Verlag ein umfangreiches Buch erschienen, mit Texten von Alejandro Castellote, Michael Ebert, Peter Hamilton, Anton Holzer, Thomas Honickel, Hans-Michael Koetzle, Franziska Mecklenburg, Rebekka Reuter, Ulf Richter, Christoph Schaden, Emília Tavares, Enrica Viganò, Bernd Weise und Thomas Wiegand.
Teil I – Die Klassiker
WestLicht. Schauplatz für Fotografie
04.12.2015 – 21.02.2016
Teil II – Die Zeitgenossen
OstLicht. Galerie für Fotografie
11.12.2015 – 13.02.2016
Mehr Infos zur Ausstellung
ELECTRIC TIRE-LAND von Benedetta Reuter
Sa. 5. Dezember 2015 um 20.30 im Studio 11
ELECTRIC TIRE-LAND ist eine Performance mit Altreifen. Auseinander genommen, präpariert und elektronisch verstärkt, kommen sie mit einer Tänzerin und einem Musiker ins Spiel. Auf der Bühne entsteht ein Spannungsfeld, innerhalb dessen die Künstlerinnen mit den Objekten zusammen wachsen, mit ihnen in einen Dialog treten und die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu den Erzeugnissen seiner technischen Entwicklung stellen.
Im Zusammenspiel Mensch-Maschine entsteht eine Narration, die zum Denken über Erfindung, Erschöpfung, Erinnerung, Ausbeutung und Beweglichkeit anregt.*
Tanz: Benedetta Reuter
Musik: Nicola L. Hein
Dramaturgische Beratung: Carla de Andrade Hurst
Künstlerische Leitung: Benedetta Reuter
In Studio 11, Gravenreuthstr. 11, 50823 Köln.
Gefördert von der Stadt Köln, unterstützt durch das Artist-in-Residence-Programm des Zentrums für Austausch und Innovation Köln
http://www.benedettareuter.wordpress.com
benerr@hotmail.com
Asuman Hasircioglu veranstaltet den 4. Kunstmarkt in Köln-Lindenthal
4.-6. Dezember 2015
4. INTERNATIONALER KUNSTMARKT / Kunst für Lindenthal-Kunst für Köln
findet am 4.- 6. Dezember 2015 in der Kunsthalle Lindenthal statt.
Die ausstellenden Künstler zeigen ihre Werke wie Gemälde, Fotos, Design, Objekte, Papier Kunst u.a.
AUSSTELLENDE KÜNSTLER:
Leoni A.Jäkel, Bettina Ballendat, Seyyit Bozdogan, Barbara Deussen-Aplestein, Tatjana Falkenstein, Asuman Hasircioglu, Ulla Horky´, Laura Hötger, Sandra Irmler, Doris Kamlage, Kristina Kanders, Eva Kirn, Erol Kinali, Carl Körner, Judith Nothnagel, Jens Ochel, Ingo Platte, Antje Schlaud, Traudel Stahl, Gisela Ueberall, Klaus Wünnenberg
VERNISSAGE Freitag, 04. Dezember, 18:00 Uhr In der Kunsthalle Lindenthal
BEGRÜSSUNG: Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal
ERÖFFNUNGSKONSERT: Güray Özen – Barcelona - Istanbul - Köln
Eintritt frei!
ÖFFNUNGSZEITEN:
Freitag, 04. Dezember. 2015, 17:00 –20:30 Uhr
Samstag, 05. Dezember. 2015, 11:00 –18:30 Uhr
Sonntag, 06. Dezember. 2015, 11:00 –18:30 Uhr
VERANSTALTUNSGSORT:
Kunsthalle Lindenthal
Aachener Str. 220
50931 Köln
http://www.asuman.art.de
Blog HATE YOUR T-SHIRT über "Between the Waves" von Tejal Shah
Oktober 2015
Jasmin Shamsi schreibt im Blog HATE YOUR T-SHIRT: "Während ihre frühen Arbeiten die biologische und soziale Konstruktion von Geschlechtern thematisieren, markiert die Videoinstallation "Between the Waves", erstmals gezeigt auf der dOCUMENTA (13), einen entscheidenden Wendepunkt: Nichts Geringerem als der menschlichen Schöpfungs- und Zivilisationsgeschichte widmet sich die indische Künstlerin Tejal Shah ..."
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Der Rhenania Kunstpreis 2015 geht an
Erwin Stache und Dr. Chikashi Miyama
31. August 2015
RHENANIA KUNSTPREIS 2015/16
Der Rhenania Kunstpreis wird zum 4. mal vergeben.
Aus allen beteiligten Bildenden Künstlern des Kunstfestivals STROM IV wird von einer 5-köpfigen Jury der Gewinner ermittelt.
Bisher war der Preis eine 3-wöchige Einzelausstellung in der Veranstaltungshalle des Kunsthauses im Folgejahr.
Dieses Jahr ist es erstmals gelungen, die Auszeichnung auch mit einem Geldpreis zu versehen.
Dank der Förderung der RWE Stiftung für Energie & Gesellschaft ist der Rhenania Kunstpreis 2015/16 mit 1.000,- € dotiert und zusätzlich eine 2-wöchige Einzelausstellung im Jahre 2016 in der Veranstaltungshalle des Kunsthaus Rhenania.
Gewinner des 4. Rhenania Kunstpreises sind Erwin Stache und Dr. Chikashi Miyama
Das Urteil der Jury:
Die Jury ist einstimmig zu der Entscheidung gekommen den Preis zu teilen.
Der spielerische Umgang mit dem Festivalthema STROM prägt die Arbeiten beider Preisträger.
Zum ersten von zwei ersten Preisträgern:
Überzeugt haben wegen des hintersinnigen Umgangs mit Stromutopien und Recyclinggedanken die Arbeiten von Erwin Stache.
Seine biographisch gewachsene Souveränität im Umgang mit und der Konversion zu neuen Sinnzusammenhängen haben ihn zu einer überzeugenden Vielfalt von Arbeiten geführt.
Zum zweiten ersten Preisträger:
Die Installation „Peacock“ von Dr. Chikashi Miyama hat die Jury überzeugt: er fordert sein Publikum virtuos zum Umgang mit seiner Installation heraus. Dabei definiert er das von dem Russen Lew Termen 1920 erfundene klassische Theremin, ein elektronisches Instrument, das berührungslos gespielt wird, auf neue Weise. Die einzelnen Infrarotsensoren seines innovativen Controllers steuern von Chickashi Miyama selbst programmierte Sounds in einem Computer an, welche das Publikum mit eigenen Gesten steuern kann.
Am Freitagabend hat er in einer virtuosen Performance gezeigt, wie er mit „Peacock“ und seinen anderen selbstgebauten Infrarot- Controllern „Qgo“ auch gleichzeitig noch visuelles Material moduliert.
Mehr Infos zum Kunstpreis und dem Kunstfestival STROM IV
Festival STROM IV: „Wow, das ist genau unser Projekt.“
RWE-Stiftung 31. August 2015
Frank Vinken schreibt: "Was haben Erwin Staches Programmscheiben aus alten Waschmaschinen und die Näherungssensoren in Chikashi Miyamas Klang-Interface „Peacock“ gemeinsam? Die Dinger brauchen Strom und sind seit dem Wochenende zu Klassikern der Kunststromwelt aufgestiegen. Erwin Stache und Dr. Chikashi Miyama teilen sich den von der RWE Stiftung ausgelobten ersten Kunstpreis beim Festival STROM IV im Kölner Kunsthaus Rhenania..."
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Politiker-Lügen? Einmal klingeln bitte!
Die Kölnische Rundschau über STROM IV
28. August 2015
Politiker-Lügen? Einmal klingeln bitte!
Thomas Linden schreibt in der Kölnischen Rundschau über das 4. Kunstfestival STROM:
"Das Kunstfestival zeigt kluge und amüsante Installationen im Kunsthaus Rhenania. Gleich hinter der Eingangstüre befindet sich das Klingelschild. Wer den Konpf neben dem Namen drückt, hört Stimmen. Da erklärt jemand, dass er keine Beziehung mit einer Praktikantin habe oder niemand die Absicht hege eine Mauer zu bauen. "Lügenhaus" nennt sich die Installation von Albert Schech, die auf Wunsch politische Zitate hören lässt.... Er gehört zu den 42 Künstlern, die an diesem Wochenende das Programm von STROM IV bestreiten... Kurator Oliver Niemöller nahm den Titel beim Wort. Alles dreht sich um Strom bzw. Elektrizität, ganz gleich, ob sie durch Licht, Wind oder Wasser erzeugt wird. Das Ergebnis entpuppt sich als eine sinnliche und vor allem spielerische Angelegenheit..."
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Orgelton und Blasebalg
Kölner Stadtanzeiger über das 4. Kunstfestival STROM
26. August 2015
Orgelton und Blasebalg
Alexandra Spürk schreibt im Kölner Stadtanzeiger: "STROM IV - Festival mit absurden Maschinen im Kunsthaus Rhenania. Wenn er seinem Gesamtwerk eine Überschrift geben müsste, dann würde sie lauten "absurde Maschinen" sagt Björn Schülke..."
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„Kunst kann die Energiebranche technologisch bereichern“ - Interview mit dem Kurator Oliver Niemöller
26. August 2015
Interview mit dem Kurator Oliver Niemöller.
Das Kölner Kunstfestival „Strom“ (27. bis 30.8.) geht in die vierte Runde – und erstmals wird der Titel des Festivals zum Programm: Alle Beiträge widmen sich dem elektrischen Strom. Dieser Bezug zwischen Kunst und Wissenschaft gefällt uns, genauso wie die Vielschichtigkeit der individuellen Interpretationen von Energie. Daher fördert unsere Stiftung das Festival. Ein Gespräch mit „Strom“-Kurator Oliver Niemöller:
Herr Niemöller, ein Festival namens „Strom“ der elektrischen Energie als Überthema zu widmen, klingt ja durchaus nahe liegend. Trotzdem: Wie kamen Sie dazu?
OLIVER NIEMÖLLER: Weil mir in letzter Zeit klar geworden ist, dass die Kunst mit und aus elektrischem Strom ein Bereich ist, der leider immer noch kein ausreichendes Forum hat. Es gibt ein paar Objekte aus den 1960ern, die in Ausstellungen Platz gefunden haben, aber wenig Etabliertes. Viele Museen sind zu konservativ, mal mutig etwas Neues zu zeigen. Daher wollen wir jetzt das Gesamtspektrum dessen darstellen, was mit Strom in der Kunst alles möglich ist.
...
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Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
in C/O Berlin
22. August - 1. November 2015
Im Rahmen der Ausstellung AUGEN AUF! – 100 JAHRE LEICA FOTOGRAFIE wird eine Auswahl aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold gezeigt.
Die Ausstellung findet vom 22. August - 1. November 2015 im neuen Haus der C/O BERLIN statt. Die in mehrjähriger Arbeit von Hans-Michael Koetzle (München) kuratierte Ausstellung beleuchtet mit rund 400 Werken Aspekte der Kleinbildfotografie.
Der fallende Soldat von Robert Capa, der Pfützenspringer von Henri Cartier-Bresson, das küssende Paar am Time Square von Alfred Eisenstaedt, die vor Napalm flüchtenden Vietnamesen von Nick Út, das Hissen der sowjetischen Flagge auf dem Berliner Reichstag von Jewgeni Chaldej – all diese ikonografischen Fotografien sind Leica-Bilder und haben sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Mit der Schnelligkeit, Freiheit und Leichtigkeit der Kleinbildkamera löste sich die Fotografie vom starren Studio und entdeckte das Geschehen auf der Straße. Die Erfindung des Kleinbilds vor 100 Jahren war Auslöser für eine umfassende visuelle Erkundung der Wirklichkeit durch Amateure, Künstler und Fotojournalisten. Somit wurde die Leica-Kamera zum Gradmesser von Tempo und Neuerung – ein Mythos bis ins digitale Zeitalter. Die von Hans-Michael Koetzle kuratierte Ausstellung präsentiert in rund 400 Fotografien, Zeitschriften, Fotobüchern, Filmsequenzen und frühen Kameramodellen eine breit gefächerte Kulturgeschichte des Mediums von der Moderne des frühen 20. Jahrhunderts bis zur künstlerischen Vielfalt der Gegenwart. Begleitend zur Ausstellung ist eine umfangreiche Publikation im Kehrer Verlag erschienen.
Neben ausgewählten Vintage-Prints aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold werden Arbeiten von Nobuyoshi Araki, Jane Evelyn Atwood, Bruno Barbey, René Burri, Henri Cartier-Bresson, Bruce Davidson, Michel Vanden Eeckhoudt, William Eggleston, Ralph Gibson, F. C. Gundlach, Elisabeth Hase, Fred Herzog, Barbara Klemm, Herbert List, Paula Luttringer, Susan Meiselas, Ulrich Mack, Rudi Meisel, Joel Meyerowitz, Paolo Roversi, Jeanloup Sieff, Christer Strömholm, Kai Wiedenhöfer, Paul Wolff, Tom Wood und vielen anderen präsentiert.
C/O BERLIN
Amerika Haus
Hardenbergstraße 22-24
10623 Berlin
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
Täglich 11–20 Uhr
Eintritt 10 Euro . ermäßigt 5 Euro
Website BERND ARNOLD
DAS KÖLNER HEIL
Presseinformation zur Ausstellung AUGEN AUF!! 100 Jahre Leica Fotografie finden sie unten
Presseinfo zur Ausstellung
Kölner Stadtanzeiger über die Cologne Art Book Fair
5. August 2015
Bücher für die Augen und die Hände
Beim zehnten Papierstau ist Schluss mit lustig. Bis dahin ist der Künstler „Tim“ für die Mitarbeiter des Nippeser Copy-Shops, in dem er Kunde ist, meist eine willkommene Abwechslung. „Die freuen sich, dass mal einer kommt, der nicht einfach seine Steuererklärung ausdruckt, sondern etwas Experimentelles macht.“
Der 38-jährige Tim stellt Hefte her, die Kunst sind. Vom 13. bis 15. August zeigt er seine Arbeiten im Rahmen der Cologne Art Book Fair im Kunsthaus Rhenania, die er auch kuratorisch leitet... (Text von Alexandra Spürk)
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AQUAMARIN.50678
Premiere: 6. Juli 2015 │ 17:00 Uhr
Weitere Aufführungen: 7. │ 8. │ 9. Juli 2015 │ jeweils 17:00 Uhr
AQUAMARIN.50678
Urbanes Installations- und Performance-Projekt
von Angie Hiesl + Roland Kaiser
AQUAMARIN.50678 wird in Zusammenarbeit mit dem Festival SOMMER KÖLN im Juli Premiere haben. Als eines der Jubiläumsprojekte der Kunststiftung NRW anlässlich ihres 25jährigen Bestehens wurde es 2014 in Düsseldorf uraufgeführt. Auch die diesjährige Premiere in Köln wird von der Kunststiftung NRW großzügig gefördert.
AQUAMARIN.50678 ist eine ästhetische Auseinandersetzung mit dem Element Wasser. So effizient und kontrolliert die Wasserwirtschaft unseren Umgang mit dem Element auch gestaltet, so unverrückbar bleibt doch unsere sinnliche Beziehung zu H2O. Es weckt unsere Aufmerksamkeit, unsere Neugier, unsere Lust.
Gemeinsam mit einem internationalen Ensemble aus fünf TänzerInnen und einem Klangkünstler intervenieren Angie Hiesl + Roland Kaiser auf bizarr-poetische Weise in den Rheinauhafen.
Ort: Köln Rheinauhafen │ Kranhaus 1
http://www.angiehiesl.de
angie.hiesl@netcologne.de
Gregor Zootzky - Ausstellung inter_sex_leben
2. - 5. Juli 2015
„inter_sex_leben“
Ausstellungsdauer: 02.07.- 05.07.2015
Vernissage: 02.07.2015, 19 - 21Uhr
Künstler: Gregor Zootzky
Begrüßung und Eröffnung der Ausstellung:
Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes
Ausstellungsort:
Arty-Farty Gallery
Maastrichter Str. 49
50672 Köln
Anknüpfend an die Tagesveranstaltung „Intersexuelle Menschen - Neben Frauen &
Männern & anderen Geschlechtern ...“ im Mai 2013, laden wir Sie zur Vernissage
„inter_sex_leben“ in der Arty Farty Gallery ein.
Die Exponate der Ausstellung thematisieren Inter in verschiedenen Medien und zielen auf
die gesellschaftlichen Kenntnisse zum Inter geschlecht. Um eine gesellschaftliche
Veränderung herbeizuführen, muss man sich von Altbekanntem lösen. An diesem Abend
dient hierzu auch die Vorführung des Films „Hermes & Aphrodite“ (2013, 10 min.) sowie
die Videoperformance „Urgroßvaters Schrank“.
Kurze Vorträge werden von Merit Kummer und Anike Krämer gehalten (Trans und Inter Spezialistinnen), die die Lebens- und Leidenssituation der inter geborenen Menschen darstellen und für Dialoge und Fragen bereitstehen.
Eine musikalische Darbietung kommt von Harry Ogan (Voice) und Johanna Kielblock (Gitarre).
Eine Kooperationsveranstaltung im Rahmen von Cologne Pride mit der Arty Farty Gallery und dem Atelier Gregor Zootzky.
http://www.gregorzootzky.de
Agnes Körfgen - ZeitSpuren #2 im Lokal Westflügel
bis Ende Mai 2015
Agnes Körfgen - Ausstellungsprojekt der Serie ZeitSpuren
WESTFLÜGEL
Ausstellungsdauer: bis zum 31.05.2015
Öffnungszeiten:
Di-Sa: 9:00 - 19:30 Uhr
So: 9:00 - 17:00 Uhr
Westflügel - Das kleine Lokal
Weidengasse 56, 50668 Köln
„ KUNST IST FÜR UNS EINE ABENTEUERLICHE REISE IN EINE UNBEKANNTE WELT, DIE NUR VON DENJENIGEN ERFORSCHT WERDEN KANN, DIE BEREIT SIND, DIE RISIKEN AUF SICH ZU NEHMEN“
Adolph Gottlieb, Barnett Newman und Mark Rothko
Hier im WESTFLÜGEL mit ZeitSpuren#2 lade ich ein zu einer Reise, die überwiegend aus Fotoarbeiten besteht: Zu sehen sind fotografierte und vergrößerte Detailausschnitte aus von mir gemalten Werken. Träger sind übereinander geklebte Zeitungsschnipsel ( – alles Artikel mit mir wertvollem Inhalt). In tachistischem Mal-Stil gemalt, präsentiere ich farbintensive Bilder, die zu tanzen scheinen oder starke dynamische Signale auszusenden scheinen. Mehrere Schichten Farbe, heftig-gestische Malweise, ein kräftiger Pinselduktus stehen in Korrespondenz zu dem Gedruckten. Diese Fotoarbeiten wurden auf 80 mal 80 cm große Dibond-(Aluminium)Platten aufgezogen sowie auf 20 mal 20 cm kleine quadratische Holzplatten kaschiert. So sind sie präsent, aber die malerische Intensität wird durch die Foto-Form zurückgenommen, zumal die Fotos an einigen Stellen bewusst unscharf gehalten wurden. Bestaunt werden können aber auch einige wenige gemalte Werke auf Zeitungspapier. Große schwungvolle Pinselstriche mit Acrylfarbe, Tusche und Sprühlack, treffen auf kleine sanfte Bewegungen ausgeführt mit Pastellkreide, Gouache, Tinte und Acryl.- Der überladene, expressive Eindruck ist so abge“mildert“ . Kleine bemalte Schnipsel werden neu gepuzzelt, neue Kompositionen entstehen
Andrea Morein - the messiah project
im Hochbunker Ehrenfeld
15. März bis 19. April 2015
Andrea Morein - Ausstellungsprojekt - the messiah project
Vernissage: 15.März, 2015 um 16.00
Begrüßung
Barbara Foerster
Leiterin des Kulturamts der Stadt Köln Gabriele Hammelrath
1.Vorsitzende Bunker K101 e.V.
Künstlergespräch: 28.März, 2015 um 17.00 mit Dr. Felicitas Heimann-Jelinek, Kuratorin, Wien
Book Launch
Sonntag, 12.April, um 16.30Uhr
mit Dr. Norbert Moos,
Leiter des Forums für Fotografie, Köln
Finissage
Sonntag, 19.April, ab 16.00Uhr
Parallel zur Ausstellung erscheint das Fotobuch:
the messiah will come only after he is no longer necessary... (Kettler Verlag)
Ein Book Launch findet am 12.April, 2015 um 16.30 statt.
Es spricht Dr. Norbert Moos (Forum für Fotografie, Köln)
Ort
Hochbunker Köln-Ehrenfeld Körnerstraße 101
Veranstalter
Förderverein
Hochbunker Körnerstraße 101 e.V. www.bunkerk101.de info@bunkerk101.de
Öffnungszeiten
Freitag, 17.00 – 21.00 Uhr
Samstag und Sonntag, 16.00–19.30Uhr Karsamstag, 4.April und
Ostermontag, 6.April, 15.00–19.30Uhr und nach Vereinbarung: Tel.0221 9753140
http://www.andreamorein.com
Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
im FOTOGRAFIE FORUM FRANKFURT
13. März - 31. Mai 2015
Im Rahmen der Ausstellung AUGEN AUF! – 100 JAHRE LEICA FOTOGRAFIE wird eine kleine Auswahl aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold gezeigt.
Die Ausstellung findet vom 13. März - 31. Mai 2015 im FOTOGRAFIE FORUM FRANKFURT statt. Die in mehrjähriger Arbeit von Hans-Michael Koetzle (München) kuratierte Ausstellung beleuchtet mit 200 Werken Aspekte der Kleinbildfotografie.
Die Fotografien, ergänzt um dokumentarisches Material − Zeitschriften, Magazine, Bücher, Werbemittel, Broschüren, Kameraprototypen, Filme − rekapitulieren die Geschichte der Kleinbildfotografie von den Anfängen bis in unsere Tage. Insgesamt folgt die Ausstellung dem Gang der Technik- bzw. Fotografiegeschichte, von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen.
Neben ausgewählten Vintage-Prints aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold werden Arbeiten von Nobuyoshi Araki, Jane Evelyn Atwood, Bruno Barbey, René Burri, Henri Cartier-Bresson, Bruce Davidson, Michel Vanden Eeckhoudt, William Eggleston, Ralph Gibson, F. C. Gundlach, Elisabeth Hase, Fred Herzog, Barbara Klemm, Herbert List, Paula Luttringer, Susan Meiselas, Ulrich Mack, Rudi Meisel, Joel Meyerowitz, Paolo Roversi, Jeanloup Sieff, Christer Strömholm, Kai Wiedenhöfer, Paul Wolff, Tom Wood und vielen anderen präsentiert.
Zur Ausstellung erschien ein umfangreiches, reich bebildertes Buch im Kehrer Verlag mit Texten von Alejandro Castellote, Michael Ebert, Peter Hamilton, Anton Holzer, Thomas Honickel, Hans- Michael Koetzle, Franziska Mecklenburg, Rebekka Reuter, Ulf Richter, Christoph Schaden, Emília Tavares, Enrica Viganò, Bernd Weise, Thomas Wiegand, herausgegeben von Hans-Michael Koetzle, mit 576 Seiten und 1.200 Abbildungen. Das Buch ist für 98 Euro während der Ausstellung erhältlich.
Fotografie Forum Frankfurt
Braubachstraße 30–36
60311 Frankfurt am Main
Fotografie Forum Frankfurt
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
Dienstag–Sonntag: 11–18 Uhr, Mittwoch: 11–20 Uhr, Montag geschlossen
Eintritt: 6 € (ermäßigt: 3 €)
Website BERND ARNOLD
DAS KÖLNER HEIL
Presseinformation zur Ausstellung AUGEN AUF!! 100 Jahre Leica Fotografie finden sie unten
Presseinfo zur Ausstellung
[on:] | PHANTASTICA
Oliver Niemöllers Bildwelten im Westflügel
7. Februar - 31. März 2015
Oliver Niemöller - [on:] | PHANTASTICA
Vernissage: 7.2.2015, 19-23 Uhr
Ausstellungsdauer 07.02.2015 bis 31.03.2015
Öffnungszeiten:
Di-Sa: 9:00 - 19:30 Uhr
So: 9:00 - 17:00 Uhr
Westflügel - Das kleine Lokal
Weidengasse 56, 50668 Köln
http://oliver-niemoeller.tmm1.de
oliver.niemoeller@t-online.de
[on:] | PHANTASTICA
Oliver Niemöllers Bildwelten in der Stadtgalerie Sundern
22. Januar bis 1. Februar 2015
Oliver Niemöllers [on:] Bilderwelten stimulieren die Phantasie des Betrachters. Ob Fabelwesen, komplexe Räume, ungewöhnliche Geometrien, sakral Anmutendes oder abstrakte Kompositionen, entspringen sie alle seinem Instrument, dem Computer. Die Formeln für dreidimensionale Fraktale sind sein Werkzeug, die er so lange verändert und erforscht, bis sie seinen ästhetischen Vorstellungen entsprechen. Auf der Suche nach interessanten Objekten, Orten oder wesenhaften Figuren durchforscht er die sich auftuenden unendlichen Welten und hält die beeindruckendsten Momente dieser Reisen mit seiner virtuellen Kamera fest.
Neben verschiedenen Serien von Bildern zeigt die Ausstellung 3D-Drucke, Animationen, eine Surround-Musik-Video-Installation und eine interaktive Software-Installation.
Oliver Niemöller nennt seine Kunst selber digital art. Als Komponist schuf er 30 Jahre lang Werke für Orchester und Kammermusikbesetzungen, sowie Konzepte für Improvisationsensembles. Als Produzent in seinem eigenen Tonstudio arbeitete er für Radio, TV, Industrie und Schallplattenfirmen. In den letzten Jahren hat er sich auf den Computer als Klangerzeuger speziell für Surroundproduktionen konzentriert. Auf der Suche nach Surroundvideos zu seinen Surroundkompositionen stieß er auf die 3D-Fraktale.
Seine erste Arbeit dieser Richtung war die Surround-Musik-Video-Installation „THE TEMPLE“. Umgeben von großen Monitoren befindet sich der Betrachter auf einer Art Aussichtsplattfom, die den Blick rundum in die sakralbauartige Welt dieses Fraktals offenbart. Eine Surroundkomposition verstärkt nicht nur den räumlichen Eindruck, sondern auch das sakrale Gefühl. Die Animation vermittelt den Eindruck einer sich langsam drehenden Plattform, die in der Bewegung einen Rundumblick auf zwei Ebenen dieses Sakralbaus ermöglicht.
Ausstellung Stadtgalerie Sundern, Lockweg 3, 22.01.2015 – 01.02.2015
Vernissage: 22.1.2015 19:00 Uhr Öffnungszeiten:
Freitags 16:00 – 19:00, Samstags 12:00 – 18:00 Sonntags: 12:00 – 17:00 Künstlergespräch/Einführung in fraktale Geometrie: Fr. 30.1.2015 19:00 Uhr
Kontakt: Oliver Niemöller
Kunsthaus Rhenania
Bayenstr. 28
50678 Köln
T: 0221 - 310 3 013
M: 0163 – 913 88 45
Auf das Bild klicken für mehr Infos!
http://on.bernstein-music.com/home-2/
oliver.niemoeller@t-online.de
Neuer Kulturmanager André Sauer!
17. November 2014
André Sauer ist seit dem 17.11.2014 Kulturmanager
des Kunsthauses Rhenania im Auftrag des Vereins.
Seine Bürozeiten sind Montag und Donnerstag von
12:00-18:00 Uhr.
Wir begrüßen ihn herzlich!!!
Bernd Arnold - DAS KÖLNER HEIL
in den Deichtorhallen Hamburg
23. Oktober 2013 - 11. Januar 2015
Im Rahmen der Ausstellung AUGEN AUF! – 100 JAHRE LEICA FOTOGRAFIE wird eine Auswahl aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold gezeigt.
Die Ausstellung findet vom 24. Oktober 2014 – 11. Januar 2015 im Haus der Fotografie in den Deichtorhallen Hamburg statt. Die von Hans-Michael Koetzle (München) kuratierte Ausstellung beleuchtet in rund 14 Kapiteln mit 500 Werken Aspekte der Kleinbildfotografie.
Die Fotografien, ergänzt um dokumentarisches Material − Zeitschriften, Magazine, Bücher, Werbemittel, Broschüren, Kameraprototypen, Filme − rekapitulieren die Geschichte der Kleinbildfotografie von den Anfängen bis in unsere Tage. Insgesamt folgt die Ausstellung dem Gang der Technik- bzw. Fotografiegeschichte, von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen.
Neben ausgewählten Vintage-Prints aus der Serie DAS KÖLNER HEIL von Bernd Arnold werden Arbeiten von Alexander Rodtschenko, Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Hermann Claasen, Christer Strömholm, Robert Frank, Ulrich Mack, Bruce Davidson, William Klein, William Eggleston, Rudi Meisel, René Burri, Barbara Klemm, Robert Lebeck, Jeff Mermelstein, Joel Meyerowitz, László Moholy-Nagy, Inge Morath, Sebastiáo Salgado, Eugene Smith, Thomas Höpker, Bruce Gilden, Alex Webb und vielen anderen präsentiert.
DEICHTORHALLEN HAMBURG
Internationale Kunst und Fotografie
Deichtorstrasse 1+2 - D-20095 Hamburg
Website BERND ARNOLD
Über DAS KÖLNER HEIL
Trailer Ausstellung
DEICHTORHALLEN HAMBURG Internationale Kunst und Fotografie
Rene Böll - Ausstellung im LVR-Landesmuseum in Bonn
1. Oktober 2014 bis 5. Januar 2015
René Böll
"Cillini - Die Friedhöfe der ungetauften Kinder Irlands auf Achill Island"
im LVR-Landesmuseum, Colmantstr. 14 – 16, 53115 Bonn.
Vernissage am 1. Oktober 2014 19:00 Uhr
Es sprechen:
Prof. dr. jürgen Wilhelm
s.e. Botschafter Michael Collins
Botschafter von Irland
Dr. Gabriele Uelsberg
Direktorin des LVR-LandesMuseums Bonn
Dauer der Ausstellung vom 2. Oktober 2014 - 5. Januar 2015
René Böll besuchte in seiner Kindheit jeden Sommer viele Monate lang Achill Island in Irland. Er lernte dort Friedhöfe, sogenannte Cilliní kennen, auf denen ungetaufte Kinder und Totgeburten anonym nachts begraben wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurden auch tote Soldaten, die die Flut angeschwemmt hatte, hier beerdigt, da nicht bekannt war, welcher Religion sie angehörten und sie deshalb nicht auf den katholischen Friedhöfen beigesetzt werden durften. Diese besonderen Friedhöfe waren tabu und wurden niemals erwähnt, obgleich sie im Bewusstsein der Menschen immer präsent waren. René Böll setzt sich seit vielen Jahren mit diesen verlassenen Orten auseinander, in Fotografien und Ölbildern, in denen er der besonderen Atmosphäre der Orte nachspürt. Er möchte den Kindern und anonym Bestatteten mit seinen Bildern gleichsam ein Denkmal setzen und sie in die Erinnerung zurückholen. Die Arbeiten entstehen seit mehreren Jahren und sind in der ihm eigenen klassischen Maltechnik mit besonderen Pigmenten und Malmaterialien hergestellt.
http://www.rene-boell.de
Asuman Hasircioglu veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Kunstmarkt in Köln-Lindenthal
14.-16. November 2014
3. Internationaler Kunstmarkt findet am 14.11 - 16.11.2014 in der Kunsthalle Lindenthal statt.
Für den diesjährigen Kunstmarkt hat die Bürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal Helga Blömer-Frerker die Schirmherrschaft übernommen. Ausgewählte internationale und nationale Künstler präsentieren in der Kunsthalle Lindenthal in Köln hochwertige Kunst.
Ausstellende Künstler: Izabela Beisert, Tremezza von Brentano, Barbara Deussen-Aplestein, Asuman Hasircioglu, Chong-Im Neukamm, Christiane Lang, Kaikaoss, Katrin Maiwald, Ursula Möseler, Irena Paskali, Maxim Probst, Waltraut Reis, Conny Roßkamp, Rosemarie Steinbach-Fuß
VERNISSAGE Freitag, 14. November, 18:00 Uhr In der Kunsthalle Lindenthal
Begrüßung: Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal
Öffnungszeiten:
Freitag, 14. November.2014,17:00 –22:00 Uhr
Samstag,15.November.2014, 11:00 –20:00 Uhr
Sonntag,16.November.2014, 11:00 –19:00 Uhr
Eintritt frei
Veranstaltunsgsort:
Kunsthalle Lindenthal
Aachener Str. 220
50931 Köln
Bild rechts: Tremezza von Brentano "Weltkästchen"
http://www.asuman.art.de
Ausstellung Patrizia Marchese - Porös
Ausstellung von Patrizia Marchese im Badehaus Burscheid
Eröffnung: 12. Sept. 2014 um 19:30 durch Bürgermeister Stefan Caplan
Begrüßung: Heinz-Peter Knoop
Einführung: Dr. Karin Gehrmann
Ausstellungsdauer: 12. bis 28. Sept. 2014
Öffnungszeiten:
Mittwoch-Freitag 18:00 - 20:00 Uhr
Samstag 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 14:00 - 18:00 Uhr
Badehaus Burscheid
Bürgermeister-Schmidt-Str. 7c
51399 Burscheid
http://www.patriziamarchese.de
Bernd Arnold in der Gruppenausstellung "Mensch und Arbeit"
Museum Zündorfer Wehrturm vom 14. September bis 5. Oktober 2014
Mensch und Arbeit
Im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln zeigt der Kunstverein 68elf e.V. Köln im Museum Zündorfer Wehrturm über 40 fotografische Positionen von Teilnehmern aus ganz Deutschland, dem europäischen Ausland und Amerika.
Die Ausstellung beleuchtet das Verhältnis des heutigen Menschen zur Arbeit im Spiegel der Fotografie, sowohl dokumentarisch, als auch in künstlerischer Verarbeitung. Die Bilder zeigen ein weltumfassendes Spektrum der aktuellen Arbeitswelt, erzählen vom Wahrsager und der Prostituierten im Wohnwagen, von Menschen, die unter Lebensgefahr in Bangladesch Schiffe abwracken, und anderen, die auf Müllhalden Zivilisationsschrott verwerten. Es sind Arbeitssituationen zu sehen, die archaisch anmuten, die den Arbeitenden erfüllen, aber auch existentiell bedrohen, wie die Abwicklung einer in Konkurs gegangenen Fabrik.
Inspiriert wurden die Kuratoren von der berühmten Ausstellung „The Family of Man“, die ab 1951 von Edward Steichen für das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) zusammengestellt wurde, wo sie 1955 zu sehen war und dann um die ganze Welt reiste.
Vernissage: So., 14.9. um 15 Uhr, Eröffnung durch die Kuratoren M. Baerens und C. Rath
Sonderveranstaltung: Sa., 20.9. um 18 Uhr : Anke Reitz, Kuratorin und Konservatorin von The Family of Man im Schloss von Clervaux, Luxemburg, spricht zum Thema „Edward Steichens Fotokonzeption - heute eine Option?“
Öffnungszeiten: Mi u. Sa 15-18h, So 14-18h
Ort: Museum Zündorfer Wehrturm, Hauptstraße 181, 51143 Köln
www.68elf.de
http://www.zuendorfer-wehrturm.de
Tor zum Frieden 2014
17. bis 30. Oktober 2014
Tor zum Frieden
Auf Initiative von Asuman Hasircioglu findet TOR ZUM FRIEDEN in diesem Jahr mit dem Schwerpunktthema: "Die Bedeutung der Kunst im interkulturellen Dialog" im Alten Pfandhaus, im Rautenstrauch-Joest-Museum und im Gürzenich statt!
VERNISSAGE,
Freitag, 17. Oktober
18:00 Uhr Vernissage im Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20, 50678 Köln
18:30 Uhr Einführung in die Kunstausstellung „Bunt statt Grau“, Dr. Winfried Gellner
19:00 Uhr Eröffnungskonzert Betin Günes-Klavier
Begrüßung:
Andreas Hupke, Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Innen-Stadt Deutz
Hüseyin Emre Engin Generalkonsul der Republik Türkei
Asuman Hasircioglu, Künstlerin, Projektleiterin
Ausstellende Künstler:
Romain Burgy, Seyit Bozdogan, Barbara Deussen Applestein, Mamodou Diakhatte, Lieselotte Freusberg, Asuman Hasircioglu, Ulla Horký, Kaukaissos, Erol Kinali, Irena Paskali, Renate Paulsen, Maxim Probst, Wlodek Stopa, Wieslawa Stachel, Monika von Starck, Helga Tröster.
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LESUNG „ Fünf Tagen in Istanbul“
Mittwoch, 29. Oktober
18:30 – 20:30 Uhr
Rautenstrauch-Joest- Museum-Kulturen der Welt
Cäcilienstraße, 29-33, 50676 Köln
Eine kleine, lyrische und gezeichnete Reise mit musikalischer Begleitung.
Monika von Starck, Autorin
Dorte Huneke, Moderation
Philharmonie Izmir „Odeon Quartett“
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KONZERT „Anatolia Suite“
Donnerstag, 30. Oktober
19:00-21:00 Uhr
Gürzenich, Martinstraße 29-37, 50667 Köln
Kammermusik mit der Philharmonie Izmir „ Odeon Quartett „
Aytül Büyüksarac, Solistin und Intendantin des Balletts und der Oper von Izmir
Odeon Quartett
Tuna Ufuk Sagay-Violine
Hakan Özaytekin-Violine
Hüseyin Mehmetoglu-Viola
Fazil Hakan Gürkan-Violoncello
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Asuman Hasircioglu - Bildende Künstlerin – Projektleiterin - Kuratorin
hier Weiterlesen für die detaillierten Infos!!
asumankunst@googlemail.com
GOLDMAN
Neue CD erschienen!!
1 WALKING 17:03
2 BIRDS 12:37
3 COLORS 11:46
4 BLACK AND WHITE 12:11
5 GOLDEN 13:06
6 TIMELESS 28:14
MEL COLLINS SAXOPHONE
JÜRGEN DAHMEN RHODES
THOMAS KESSLER SYNTH.
KONSTANTIN WIENSTROER
UPRIGHT BASS
GOLDMAN DRUMS
RECORDED BY KLAUS SCHULZ AT HEIMATHIRSCH, COLOGNE, 2013
MASTERED BY THOMAS KESSLER FOR TK-AUDIOTREATMENTS.COM AT P. FORT BASE STUDIO
PRODUCED BY GOLDMANN + KESSLER
ALL TRACKS WRITTEN BY MEL COLLINS / JÜRGEN DAHMEN / THOMAS KESSLER / KONSTANTIN WIENSTROER / STEFAN KRACHTEN
http://www.stefan-krachten.de
Heiko Specht: Rheine Träume
16. - 21. September 2014
Heiko Specht und andere Fotografen der freelens-Gruppe Rheinland präsentieren
eine Ausstellung im Rahmen der Photoszene Köln
RHEINE TRÄUME 2014
Ausstellung von Di. 16.09. bis So. 21.09.2014
The New Yorker HARBOUR CLUB
Deutz-Mülheimer-Straße 165
51063 Köln
Öffnungszeiten :
Am Dienstagabend, ab 19 Uhr Vernissage
Dienstag bis Freitag 14.00 - 19.30 Uhr
Samstag 11.00 - 19.30 Uhr
Sonntag 11.00 - 18.00 Uhr Finnisage
Mehr Informationen
Hiroko bei Eric Linard Editions / Frankreich
2. August - 4. Oktober 204
Für weitere Infos zur Ausstellung bitte auf das Bild klicken.
Le val des Nymphes
26700 La Garde Adhémar
Tel: 00.33.(0)4.75.04.44. 68
http://www.ericlinardeditions.com
AQUAMARIN.40213 - Angie Hiesl in Düsseldorf
27.-30. August 2014
Angie Hiesl
AQUAMARIN.40213 ist eine ästhetische auseinandersetzung mit dem element wasser.
so effizient und kontrolliert die wasserwirtschaft unseren umgang mit wasser auch gestaltet, so unverrückbar bleibt doch unsere sinnliche beziehung zu h2o. wasser weckt unsere aufmerksamkeit, unsere neugier, unsere lust.
gemeinsam mit einem internationalen ensemble aus sechs tänzer-innen und einem klangkünstler intervenieren HIESL + KAISER in das alltägliche leben auf dem JOHANNES-RAU-PLATZ / APOLLO-PLATZ in DÜSSELDORF, verändern sein erscheinungsbild und seinen rhythmus.
AQUAMARIN.40213 entsteht auf einladung und mit förderung durch die KUNSTSTIFTUNG NRW anlässlich ihres 25. jubiläums.
es wird als "special" im programm der internationalen tanzmesse Düsseldorf 2014 aufgeführt.
uraufführung: 27. August 2014 │ 15:30 h
weitere aufführungen: 28. │ 29. │ 30. August 2014 │ 15:30 h
performance-ort:
JOHANNES-RAU-PLATZ / APOLLO-PLATZ │ DÜSSELDORF
der eintritt ist frei.
http://www.angiehiesl.de
ZwischenWelten - Malerei Inés Hervás
08.06. - 22.06.2014
ZwischenWelten
Ausstellung in der Galerie Ulf Larsson
Malerei von Inés Hervás
Vernissage: 8. Juni, von 12.00 - 14.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 08.06. - 22.06.2014
Öffnungszeiten:
Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 12.00 - 14.00 Uhr
und nach Vereinbarung unter 0176-96851868
Ort: galerie ulf larsson
Blankenheimer Straße 59
Auerbachplatz
50937
Köln-Sülz
http://www.ineshervas.de
info@kunstkontor.net
[in] VISIBLE – [un] SICHTBAR
Angie Hiesl und Roland Kaiser unterwegs
[in] VISIBLE – [un] SICHTBAR
Angie Hiesl Roland Kaiser wurden zur künstlerischen Leitung eines länderübergreifenden Projekts in der „Großregion“ eingeladen, dem Länderviereck Frankreich, Luxemburg, Belgien und Deutschland.
Ausgangspunkt für [in] VISIBLE – [un] SICHTBAR ist das Thema „Wasser“ aus dem Blickwinkel der "Großregion": Wasser als Grundlage industrieller Entwicklung, Wasser als verbindendes oder trennendes Element, Wasser in Kreisläufen, in sichtbaren oder unsichtbaren Leitungssystemen, und im Besonderen im alltäglichen städtischen Leben.
Produziert wird das Projekt gemeinsam vom Saarländischen Staatstheater Saarbrücken, dem Nord Est Théâtre Thionville (Frankreich), dem Théâtre National du Luxembourg, dem Théâtre de Liège (Belgien) und dem AGORA Theater in St.Vith (Belgien), gefördert aus Mitteln der EU.
Die Aufführungstermine:
Saarbrücken: 13. / 14. / 16. Mai 2014
Thionville (Frankreich): 5. / 6. / 7. Juni 2014
Luxemburg: 2. / 4. / 5. Juli 2014
Liège (Belgien): 17. / 18. / 19. September 2014
http://www.angiehiesl.de
HIROKO ZEITFLUSS
17. Januar - 1. März 2014
HIROKO ZEITFLUSS
17.1.-1.3.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag dem 17.1.2014 von 19-21 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlichst ein.
Geöffnet: Dienstag-Freitag 14:00-18:00 Uhr
Samstag 11:00 - 14:00 Uhr und nach Vereinbarung
Galerie Kunstraum 21 Adolfstrasse 36
53111 Bonn-Nordstadt
Mobil: 0171/3052222
http://www.galerie-kunstraum21.de
kunstraum21@t-online.de
Barock trifft Elektronik
Kölner Stadtanzeiger 14. Januar 2014
Marianne Kierspel schreibt über das Musiklabor mit Hans Martin Müller: "Im vollen Raum hörten viele Kollegen zu. Schließlich verdankt die Kölner Szene, wie Maurer betonte, das Ehrenfelder Loft Müllers privatem Einsatz. So bringen Telemanns "Zwölf Fantasien für Traversflöte solo ohne Bass" (1732) Müller stets Glück. Die Fantasien fordern viele virtuose Flötisten heraus, sie werdeen aber nur sehr selten im Konzert gespielt..."
Zum Weiterlesen auf das Bild klicken!!
Stefan Krachten im WDR 2!
26. Dezember 2013, ca. 22.45 Uhr
Im WDR 2 wird am 26. Dezember um ca. 22.45 Uhr die neue CD von goldman vorgestellt!
Reinhören!
Angie Hiesl Produktion wurde für den george tabori preis 2014 nominiert!!
21. Dezember 2013
Verliehen wird der Preis vom Fonds Darstellende Künste.
Die öffentliche Preisverleihung findet anlässlich des 100. Geburtstages von George Tabori am 22. Mai 2014 im Haus der Berliner Festspiele statt. Das Grußwort hält Bundestagspräsident Norbert Lammert.
http://www.angiehiesl.de
Pressestimme: Leben mit der Todesangst
Kölner Stadtanzeiger 16.12.2013
Alexander Figge schreibt im Kölner Stadtanzeiger: "Angst ist ein elementares Gefühl. In einer Mischung aus Schauspiel, Tanz, Musik und Videokunst interpretieren mehrere Künstler unterschiedlicher Herkunft dieses Gefühl in Elissavet Hasses „Agonia“ im Kunsthaus Rhenania..."
Weiterlesen!
Pressestimme: Warten auf die Heimkehrer
Kölnische Rundschau 11. Dezember 2013
Janine Paskamp schreibt in der Kölnischen Rundschau: "Krieg fängt nicht nur dort an, wo die Raketen einschlagen – weit weg in Syrien oder Afgha- nistan. Krieg beginnt überall. Wie es sich anfühlt, in Krisenre- gionen zu leben – dieser Frage haben sich Elissavet Hasse (künstlerische Leitung) und Gregor Weber (Regie) einfühl- sam genähert..."
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Goldman im Blue Shell
20. Dezember 2013
mit Mel Collins, Thomas Kessler, dj heli und Helmut Zerlett
Reinhören!
Das Musiklabor im WDR 3!
5. Dezember 2013, 22.30 - 23.00 Uhr
WDR 3 Konzert | Donnerstag, 5. Dezember 2013, 22.30 - 23.00 Uhr
Szene NRW mit einem Beitrag über das Musiklabor Köln im Kunsthaus Rhenania von Cecilia Aguirre.
Rukeli im Kölner Stadtanzeiger
Kölner Stadtanzeiger 25. November 2013
Alexandra Spürk schreibt im Kölner Stadtanzeiger: "Freundschaft als Kampf unter widrigen Umständen. Das Stück Rukeli erzählt die Geschichte eines Roms und eines Deutschen..."
Auf das Bild klicken zum Weiterlesen!!
Bernd Arnold mit MACHT UND RITUAL
in Schwerte
3. November 2013 bis 12. Januar 2014
Am Sonntag, den 03. November 2013, 16.00 Uhr, eröffnet Katholische Akademie Schwerte die Ausstellung "Macht und Ritual" mit rund 40 Fotografien. Übergreifendes Thema des Zyklus von Schwarzweiß-Fotografien ist der Zusammenhang zwischen Macht und Ritualen in unterschiedlichen Bereichen unserer Gesellschaft: Kirche, Staat, Medien und Politik.
Begrüßung und Einführung:
Prof. Dr. Stefanie Lieb, Kuratorin
Musik: Matthias Keidel - Saxophon
Dauer der Ausstellung: 3. Nov. 2013 bis 12. Jan. 2014
Öffnungszeiten: Mo-Do 10-16h, Fr-Sa 10-18h, So 10-13h,
geschlossen am 20.-26.12.13, 31.12.13-01.01.14, 05.01.14
Katholische Akademie Schwerte
Bergerhofweg 24, 58239 Schwerte
http://www.akademie-schwerte.de
Über Macht und Ritual in
DIE ZEIT / Christ&Welt
DIE ZEIT / Christ&Welt, 31. Oktober 2013
Hans-Joachim Neubauer schreibt über die Ausstellung "Macht Ritual" von Bernd Arnold in Christ&Welt / DIE ZEIT: "Religion und Politik gleichen einander. Der Fotograf Bernd Arnold sucht nach religiösen Spuren in der Politik und nach Zeichen weltlicher Macht in der Religion.
Bernd Arnold will nicht einfach die Wirklichkeit zeigen, wie sie sich darstellt. Gezielt nimmt er seinen Aufnahmen etwas von dem augenscheinlich Normalen. Schon die Entscheidung für Schwarz-Weiß verfremdet: „Farbe ist ein Stück Realität“, sagt Arnold, „das entziehe ich den Bildern. Indem ich bestimmte Anschnitte setze, entziehe ich die Bilder dem ersten schnellen Erklärungsversuch des Betrachters.“ Das Bild wird grafisch. So werden die Bischöfe am Altar zu Monumenten des Rituals, so mutiert Peer Steinbrück zum Denkmal seines Strebens nach Macht. Und so zeigt die Hand im Autofenster die Macht und das Geheimnis des Kardinals. Rom ist groß, Rom ist heilig; langsam rollt der Wagen weiter."
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Neue Buchpublikation
von Bernd Arnold
16. Oktober 2013
Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse erschien im Verlag Edition Panorama der neue Bildband WAHL KAMPF RITUAL von Bernd Arnold. Die Bilder zeigen Kanzler, Herausforderer und Wahlkampfrituale. Die 113 Fotografien aus acht Bundestagswahlkämpfen aus den Jahren 1984-2013 zeigen u.a. die Kanzler Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel und die Herausforderer Franz Josef Strauss, Hans Jochen Vogel, Johannes Rau, Oskar Lafontaine, Rudolf Scharping, Edmund Stoiber, Frank Walter Steinmeier und Peer Steinbrück.
Über die Jahre fotografiert ergibt sich eine Zeitreise in den Inszenierungen der Rituale der Macht.
Text: Christoph Schaden.
Gestaltung: Knut Schötteldreier
Hardcover, 17x25cm, 192 Seiten,
113 Fotografien (Duotone) und 10 Illustrationen
Erschienen im Verlag Edition Panorama, Mannheim 2013.
ISBN 978-3-89823-473-3
Mehr sehen?
Pressestimme:
Stefan Krachten spielt im Rhenania
Kölner Stadtanzeiger 7. Oktober 2013
Norbert Ramme schreibt im Kölner Stadtanzeiger: "Hinter Goldman verbirgt sich noch immer der geniale und experimentierfreudige Musiker und Produzent, der bereits in den 80er Jahren mit Kollegen aus dem Umfeld von Can und seinen Bands wie Dunkelziffer, Unknown Cases oder Trance Groove einige herausragende Platten eingespielt hat, die auch heute noch international gefragt sind..."
Hier weiterlesen!!
ID-clash mit Angie Hiesl und Roland Kaiser
Uraufführung: 10. Oktober 2013 um 18:00 Uhr und weitere...
ID-clash
Interkulturelles Performance- und Installations-Projekt zum Thema Transidentität
von Angie Hiesl + Roland Kaiser
Männlich? Weiblich? Anders?
Transidente Menschen entziehen sich der Geschlechterrolle, die ihnen durch Geburt zugewiesen wurde, weil sie sich durch sie nicht beschrieben fühlen. Sie erleben ihren Körper als „falsch“, sich selbst als „ver-un-ortet“ darin.
ID-clash stellt die Ausschließlichkeit der geschlechtlichen Zweiteilung in Frage. Sobald das rein binäre System verlassen wird, werden die Möglichkeiten und Modelle geschlechtlicher Selbstdefinition zahllos. Das Projekt konzentriert sich auf die Mann-zu-Frau Transidentität und hier auf verschiedene Entwürfe und Stadien von Transformation.
In dem Projekt begegnen transidente Performerinnen aus Europa Vertreterinnen der Hijra-Kultur, des "Dritten Geschlechts" aus Bangladesh.
Die Zuschauer begegnen Menschen, die sich mit normierten Geschlechterrollen nicht identifizieren.
Uraufführung: 10. Okt. 2013 | 18:00 Uhr
Weitere Aufführungen: 11. | 12. | 17. | 18. | 19. Okt. 2013 | 18:00 Uhr
Performance-Ort: Stadtgärtnerei, Am Grauen Stein 26, 51105 Köln
Wegbeschreibungen finden Sie hier
Eintritt frei!
Es besteht eine Altersbeschränkung ab 16 Jahren.
Info Hotline:
Bei schlechtem Wetter können Aufführungen verschoben werden.
Mögliche Ersatztermine sind der 13. | 16. | 20. Okt. 2013 | 18:00 Uhr
Aktuelle Informationen erhalten Sie
unter 0157 88 18 50 93
oder hier
http://www.angiehiesl.de
Kunstpreis Rhenania – Preisträger 2013!!
11. September 2013
Rhenania Kunstpreis
Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass der Preisträger des 3. Rhenania Kunstpreises 2013 der amerikanische Künstler Derek Coté ist.
Die Jury, bestehend aus Barbara Foerster (Kulturamt der Stadt Köln), Elke Kania (Kunstwissenschaftlerin Uni Köln), Winfried Gellner (ehem. Kulturamt der Stadt Köln), Dennis Hochköppeler (Galerie DREI) und Patrizia Marchese (Künstlerin im Kunsthaus Rhenania) wählte in diesem Jahr einstimmig das überzeugenste Konzept aus über 60 internationalen Bewerbungen aus, die aus nahezu allen Kontinenten vertreten waren. Die Bewerbung umfasste ein Ausstellungskonzept im Kunsthaus Rhenania, das im Sommer 2014 realisiert wird.
Derek Coté ist 1972 in Kanada geboren und arbeitet in Detroit, USA. Er hat bereits einschlägige Erfahrungen als Bildender Künstler in Amerika und Europa gesammelt, durch Gruppenausstellungen, Preise und Stipendien. Mit Terra Nullius (No Man´s Land) präsentiert der Künstler seine Erlebnisse in Svalbard, einem Archipel, das uns unter dem Namen Spitzbergen geläufig ist. Lange Zeit galt dieses Land als sog. Niemansland, bis es ein Vertrag 1920 der Souveränität Norwegens zuschrieb: mit der Bedingung, dass die Insel entmilitarisiert bleibt und die 39 Unterzeichnerstaaten ihren wirtschaftlichen Aktivitäten frei nachgehen können. Besonders die Sowjetunion interessierte sich einst für den Kohleabbau, und noch heute gibt es hier Exklaven, in denen Russisch gesprochen wird. (Quelle: SpOn)
In der Ausstellung wird der Künstler diese und andere „Leerstellen“ unseres Planeten betrachten und Objekte, die teilweise vom Archipel Svalbard stammen, in die Präsentation miteinfließen lassen. Auch Projektionen, kinetische Objekte, Intarsien, Papier, Video und Klang finden Verwendung in seiner Konzeption. Dem Betrachter soll die Möglichkeit gegeben werden, die einzelnen Präsentationen wie Fundstücke oder archivarisch aufgearbeitete Objekte zu betrachten und sich selbst auf Entdeckung zu begeben.
Die raumbezogene Multimediainstallation „Terra Nullius (No Man´s Land), 2013“ des kanadischen Künstlers Derek Coté (geboren 1972, wohnhaft in Detroit, USA) überzeugt – so die Jury – indem es das Phänomen des „Niemandslandes“ als Fehlstelle für den Betrachter im Ausstellungskontext „nutzbar“ macht. Cotés mediale Varianz begünstigt eine ortsbezogene Rezeption im Kunsthaus Rhenania.
Ebenso spricht die Jury eine lobende Erwähnung aus für die eingereichten Projekte von Moritz Fingerhut und Friedrich Ludmann.
http://derekcote.com/
kontakt@kunsthaus-rhenania.de
Liveschalte: Tonexperiment
WDR Lokalzeit 5. September 2013
Liveübertragung der spektakulären Eröffnungsperformance von Jan Glismann zum dritten Kunstfestival Strom im Kunsthaus Rhenania.
Link zum Filmbeitrag
Pressestimme: Flüchtiges Vergnügen
Kölnische Rundschau 5. September 2013
Marcus Ditger schreibt: "Wer dieser tage durch den Rheinauhafen spaziert, dem bietet sich beim genaueren Hinsehen ein merkwürdiges Bild: Aus den fesnstern des Kunsthauses Rhenania ragen zwei riesige, seifenartige Plastikgebilde..."
Zum Weiterlesen auf das Bild klicken!!
Kunstfestival Strom
Stadtrevue 1. September 2013
Sabine Elsa Müller in der Stadtrevue über das Kunstfestival: "Die herkömmliche Abgrenzungen sind heute ebenso überholt wie der jahrzehntelang als obligatorisch geltende Hinweis auf die Internationalität der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler. Wo sich die künstlerische Vita immer selbstverständlicher über Kontinente hinweg bewegt, spielt der Geburtsort keine Rolle mehr..."
Zum Weiterlesen auf das Bild klicken!!
Umgang der Kunst mit der Zeit
Kölner Stadtanzeiger 5. September 2013
"Zwei große, durchsichtige Plastikballons sind in die Fenster im dritten Obergeschoss des Kunsthauses Rhenania geklemmt. Gemeinsam mit einem Holzkonstrukt, dem „weißen Kran“, deutet die Fassade zum Hafenbecken auf den Beginn des Festivals „Strom“ hin, das Donnerstagabend beginnt. Dieses Jahr widmet sich das Festival für zeitgenössische Kunst, Videoinstallationen und Performances besonders der Vergänglichkeit, aber auch der Schnelllebigkeit der Kunst. „Das ganze Festival ist eine Performance. Alle medialen Formen müssen mit Zeit umgehen“, sagt Kuratorin Maria Wildeis." Isabel Schoelen im Kölner Stadtanzeiger über das 3. Kunstfestival STROM.
Weiterlesen!
BERND ARNOLD
AUF DEN WIESBADENER FOTOTAGEN
6. - 22. September 2013
Auf den diesjährigen Wiesbadener Fototagen wird ein kleiner Teil der Serie "Wahlkampfrituale" von Bernd Arnold ausgestellt. Seit 1984 fotografiert, ergibt sich über die Jahre eine Zeitreise in den Inszenierungen der Rituale der Macht. In den acht Bundestagswahlkämpfen werden hier Fotografien von Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel aus den Jahren 1986-2013 gezeigt.
Die Wiesbadener Fototage finden alle zwei Jahre statt. Themenschwerpunkt der Fototage 2013 "Im Lauf der Zeit".
Das Phänomen Zeit ist wie kein anderes untrennbar mit der Fotografie verbunden. Es werden fotografisch-künstlerische Positionen, die zum einen Prozesse einer Veränderung auf unterschiedlichen Ebenen der Gesellschaft und des Menschen reflektieren, zum anderen das Medium Fotografie selbst zum Thema haben, gezeigt. Es werden die Arbeiten von rund 60 Fotografen an an rund zwölf Ausstellungsorten gezeigt.
Fotografengespräch (neben weiteren): Sonntag, 15.09. um 11:30 Uhr mit Stephanie Steinkopf, Eric Schütt, Jessen Oestergaard, Bernd Arnold und Jana Lange. Moderation Frank Deubel. Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10.
Vernissage: 7..9.2013, 19 Uhr
Ausstellung: 7. - 22.9.2013
Öffnungszeiten: Fr-So 13-18 Uhr.
Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10 und an anderen Orten in Wiesbaden.
PDF-Flyer mit weiteren Infos
Goldman - Neue CD Erschienen!
9. August 2013
Das neue Projekt „Goldman“ von Stefan Krachten liefert mit seiner ersten CD "on the outside (looking in ..." ein musikalisches Highlight...
Die Kölnische Rundschau über die neue CD von goldman: "Und so ist im Kunsthaus Rhenania, wo Krachten sein Studio hat, ein Stück Weltklasse entstanden."
Hier hören!!
Angie Hiesl im Frauenmuseum Bonn
11. August - 10. November 2013
Gezeigt werden Fotographien aus dem Projekt ...und HAAR und HAAR und HAAR und...
im Rahmen der Ausstellung „EVO - Frauen in den Weltreligionen“.
Frauenmuseum Bonn
"EVO - Frauen in den Weltreligionen"
Vernissage: 11. Aug. 2013 - 13.00 Uhr
Im Krausfeld 10
D - 53111 Bonn
über die Ausstellung:
Kirchen und religiöse Institutionen werden zum großen Teil von Frauen mitgetragen. Zunehmend enttarnen sie hier jedoch Machtstrukturen, durch die sie abgewertet und ausgegrenzt werden, die sie entmachten und ihre Sexualität stigmatisieren.
Haare gelten seit jeher als Ausdruck der Persönlichkeit, als Sitz der Seele, auch als Sinnbild von sexueller Potenz, Sinnlichkeit, von Macht und Vitalität. Frauenhaar, wie es bei Angie Hiesl und Roland Kaiser gezeigt wird, steht mit seinen vielfältigen religiösen und politischen Bezügen auch für Unterwerfung und Unterdrückung. Gefangene und Verurteilte wurden und werden oft kahl geschoren, um sie symbolisch ihrer Individualität zu berauben.
Viele Frauen opfern ihr Haar aus religiösen Gründen.
Das Projekt ...und HAAR und HAAR und HAAR und... ist 2006 uraufgeführt worden
und ist in Koproduktion mit dem Schauspiel Köln entstanden.
http://www.frauenmuseum.de
goldman - Vermessen, aber gut!
Kölnische Rundschau 7. August 2013
Axel Hill schreibt in der Kölnischen Rundschau über die neue CD von goldman:
"Das neue Projekt „Goldman“ des Kölner Musikers Stefan Krachten liefert mit seiner ersten CD ein musikalisches Highlight. Vor allem die Sängerin Ruby glänzt in der Eröffnungsnummer „Where will I be?“. Als sich Emmylou Harris 1995 für das Album „Wrecking Ball“ mit dem Soundtüftler Daniel Lanois (er produzierte unter anderem U2’s „The Joshua Tree“) zusammentat, war das für die Grande Dame des Country ein gehöriger musikalischer Schritt. Die Eröffnungsnummer „Where will I be?“ ist gleich einer der Höhepunkte dieser großartigen Platte..."
WEITERLESEN!!
Strom und Strömungen
MeineSüdstadt.de 3. August 2013
Nora Koldehoff über das 3. Kunstfestival Strom in MeineSüdstadt.de"
Als Patrizia Marchese und Bernd Arnold vor drei Jahren zum ersten Mal ihre Idee umsetzen konnten, das Kunsthaus “Rhenania” am Rhein zu einem Ort des künstlerischen Austauschs in allen Disziplinen zu machen, konnte niemand sagen, wie lang es ihr “Stromfestival” geben würde. Inzwischen findet es bereits zum dritten Mal statt – diesmal allerdings unter neuer künstlerischer Leitung. Die Kunsthistorikerin Maria Wildeis zeichnet diesmal für die Auswahl und Präsentation der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler verantwortlich..."
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Musiklabor auf Sendung im WDR!!
4. Juli 2013
Musiklabor auf Sendung. Auf WDR 3 am Donnerstag, 4.7. um 22 Uhr in 'Szene NRW' gibt es einen ca. fünfminütigen Beitrag zum Musiklabor Köln, mit Musikausschnitten und Interviews der Veranstalter, Albrecht Maurer und Norbert Stein.
Das nächste Musiklabor live im Kunsthaus Rhenania gibt es wieder am 4. August!!
Trailer zum Musiklabor!! Video!
Ausschreibung Rhenania Kunstpreis
19. Juni 2013
Rhenania Kunstpreis
Zum dritten Mal vergibt der Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V. in Begleitung zum Kunstfestival Strom (5.-8. September 2013) den Rhenania Kunstpreis.
Eine rennommierte Jury wird diesen Preis an einen Bildenden Künstler oder eine Künstlergruppe vergeben. Zur Teilnahme werden Künstler oder Künstlergruppen gebeten. Inhalt der Bewerbung ist ein Ausstellungskonzept für den Showroom des Kunsthauses. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, das eingereichte Konzept im Juni 2014 zu realisieren.
Eine Vorauswahl der Bewerbungen wird der Jury während des Festivals präsentiert. Es weden Kurzbeschreibungen, Skizzen und Werkvorschläge (keine Originale) gezeigt. Die Preisverleihung findet am Sonntag, den 9. September statt. Der Preis für die überzeugendste Postition wird von einer 5-köpfigen Jury vergeben.
Bewerbungen dürfen bis zum 31.7.2013 nur in elektronischer Form als PDF (Max 3 MB) an
kontakt@kunsthaus-rhenania.de gesendet werden. Der Open Call definiert keine Beschränkung im Alter, der Ausbildung oder der Ausstellungserfahrung. Wichtig ist ein aussagekräftiges Werk, bzw. ein überzeugendes Ausstellungskonzept. Für die Realisierung der Ausstellung ist der Preisträger verantwortlich. Produktionskosten werden nicht übernommen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der u.s. Adresse.
Der Bewerbung sind beizufügen:
1. Konzept/Werkvorschläge, 2. Lebenslauf (Alter, Geburtsort, Arbeitsort, Wohnort, Ausstellungsbeteiligungen, Preise), keine Kataloge und Originale! Nur vollständige Bewerbungen werden für den Wettbewerb zugelassen.
Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.
Bayenstraße 28, 50678 Köln
0221 - 16898479
kontakt@kunsthaus-rhenania.de
Inés Hervás in der Galerie Kunstkontor
13. Juli - 15. August 2013
Gruppenausstellung "Stille Sommertage" u.a. mit Inés Hervás in der Galerie Ulf Larsson / Kunstkontor in Köln
Gruppenausstellung:
Amy Antin, Malerei
René Dantes, Skulpturen
Inés Hervás, Malerei
Birgit König, Malerei
Sabine Odensaß, Malerei
Vernissage: Samstag 13.07.2013, 19:00 Uhr
Ausstellung vom 13.7. bis 15.8.2013
Öffnungszeiten: Di 17-19 Uhr und So 15-17 Uhr
Ort: Kunstkontor Ulf Larsson
Blankenheimer Str. 59 (Auerbachplatz)
50937 Köln-Sülz
http://www.kunstkontor.net
Goldman Live On Stage
am Hansaring
6. Juli 2013 um 13 Uhr
new album on: day - glo - records /plas /rough trade
Angie Hiesl Produktion zu Gast
in Arnheim / NL
21.- 23. Juni 2013
Stadt-Intervention DRESSING THE CITY AND MY HEAD IS A SHIRT während der Mode Biënnale M°BA in Arnheim / NL.
Aufführungen sind am
21., 22. und 23. Juni 2013 jeweils um 13:00 Uhr
auf dem Velperplein und Umgebung.
Der Eintritt ist frei.
(Bei schlechtem Wetter können sich die Anfangszeiten kurzfristig nach hinten verschieben.)
Kleidung ist unsere zweite Haut, die Membran zwischen Körper und Raum. Sie verbindet Innen- und Außenwelt und ist zugleich individuelles und öffentliches Statement. Das Thema Kleidung in all seinen Zusammenhängen – seien sie sozial, kulturell, ästhetisch, historisch, religiös oder moralisch – führt ohne Umwege zu Hiesls und Kaisers originärer Ausdrucksform: der sinnlichen Provokation im öffentlichen Raum. Körper, Stoff und Stadtarchitektur sind nicht mehr klar voneinander zu trennen: Ein transparentes „Sich-Verstricken“ von Mensch, Architektur und Alltag. Gewohnte Wahrnehmungsmuster greifen nicht mehr.
Unser Gastgeber in Arnheim ist die M°BA (Mode Biënnale Arnhem), die alle zwei Jahre ein neues Licht auf die aktuelle Lifestyle- und Modesituation, Modegestaltung und Modekultur wirft, von der Haute Couture bis zur Straßenmode, von angewandter bis hin zur experimentellen Mode.
Thema der diesjährigen Biennale ist "Fetishism in Fashion". Es geht um das emotionale und manchmal leidenschaftliche Verhältnis, das wir mit unserer Erscheinung haben.
http://www.moba.nu
René Böll und Shôtei Ibata
in der Tenri Kulturwerkstatt
7. - 19. Juni 2013
Ausstellung
Kalligraphie – Bewegung und Einsamkeit
Shôtei Ibata und René Böll
Eröffnung der Ausstellung in der Tenri Kulturwerkstatt am Freitag, den 07. Juni 2013 um 15 Uhr.
Das Grußwort wird von Herrn Daisaku Kadokawa, Oberbürgermeister der Stadt Kyoto und Herrn Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln gehalten. Der japanische Generalkonsul aus Düsseldorf Herr Kiyoshi Koinuma ist als Gast anwesend.
Ort und Zeiten:
7. - 19. Juni 2013, Di - Sa 13 -20 Uhr
Tenri Japanisch-Deutsche Kulturwerkstatt,
Kartäuserwall 20, 50678 Köln
http://www.tenri-kw.de
WDR Live Mitschnitt
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Sendetermin 22. Mai 2013 WDR3 um 20:05 Uhr
Außergewöhnliche Konzerte an außergewöhnlichen Orten:
Live Mitschnitt des Konzertes vom 8. Mai wird am 22. Mai 2013 im WDR3 um 20:05 Uhr gesendet.
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln:
Konzert im Rahmen von ON@ACHT BRÜCKEN mit Werken von Iannis Xenakis, Ying Wang und Jani Christou
MAM.manufaktur für aktuelle musik
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Irritationen in den Strömen des Alltags
Kölner Stadtanzeiger April 2013
Jürgen Kisters schreibt im Kölner Stadtanzeiger über die Ausstellung "Kehrwasser": Ausstellungen im Kunsthaus Rhenania spielen im Titel gewöhnlich auf die Nähe zum Rhein an. "Kehrwasser" nennen Helen Efe Doghor-Hötter, Petra Maria Runge, Thomas Hartz und Gerd Hötter ihre gemeinsame Präsentation in der großen Halle des früheren Lagerhauses im Rheinauhafen. "Kehrwasser", das ist die Verlangsamung und Umkehr von Strömen an Hindernissen, zum Beispiel in einem Flusslauf. In der Übertragung auf die Kunst bedeutet der Begriff, durch Bilder die gewöhnlichen Bewegungsströme des Alltags zu verlangsamen und an einer vorher nicht zu erwartenden Stelle durcheinanderzubringen..."
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Fünf mal 25qm Kunst
Meine Südstadt 14.4.2013
"Ein weißer Raum und ein deftiges Buffet, Installationen und viele schwarze Brillen, einige Rauschebärte und diverse Baggy-Jeans, Kostüme und Cordjacken – im Kunsthaus Rhenania findet dieser Tage eine Ausstellung statt, die Kunst und Wirtschaft zusammen auf die Beine gestellt haben.
„25qm white space“ heißt die Veranstaltung, die gestern für geladene Gäste in einer Preview die Pforten öffnete und nur bis Mittwoch zu sehen ist. CREATIVE.NRW, das Cluster der Kultur- und Kreativwirtschaft und die Telekom haben fünf junge Künstler eingeladen, sich auf 25 Quadratmetern und 25 GB Speicherplatz auszutoben. Sie alle beschäftigen sich mit dem Thema Clouds. Das ist der Ansatz. Analoge Kunst meets digitale Medien. An der Schnittstelle von Kunst und Design soll das weitergeführt werden, was analog gezeigt wird..." Stephan Martin Meyer über die Ausstellung 25m2 WhiteSpace.
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Asuman Hasircioglu veranstaltet den
2. Kunstmarkt in Köln Lindenthal
31. Mai - 2. Juni 2013
Ausstellende Künstler und Galerien:
Suat Arikan, Emanuela Danielewicz, Barbara Deussen- Applestein, Helen Efe - Doghor- Hötter, Asuman Hasircioglu, Laura Hötger, Ursula Möseler, Judith Nothnagel, Helga Santel, Monika von Starck, Sabine von den Steinen
VERNISSAGE Freitag, 31. Mai, 18:00 Uhr In der Kunsthalle Lindenthal
Begrüßung: Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal
Öffnungszeiten:
Freitag, 31.Mai. 2013, 17:00–22:00 Uhr
Samstag, 01.Juni.2013, 11:00–20:00 Uhr
Sonntag, 02.Juni.2013, 11:00–19:00 Uhr
Veranstaltunsgsort:
Kunsthalle Lindenthal
Aachener Str. 220
50931 Köln
Eintritt frei.
Ermüdungsfrei wie Maschinen
Kölner Stadtanzeiger 16. April 2013
Ermüdungsfrei wie Maschinen.
Marianne Kierspel über Drums Off Chaos
"Innenstadt. Unermüdlich trommeln Jaki Liebezeit, Maf Retter und Reiner Linke. Im Kunsthaus Rhenania ist die famose Kölner Gruppe Drums Off Chaos regelmäßiger Gast im Instant Club für spontane Musik. Beim Konzert fällt kein Wort, es gibt keine Ansagen und keine Titel. Die Stücke tragen nur Nummern..."
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"Das Nominalkompositum besteht aus Musik und Labor"
Meine Südstadt 6. März 2013
Musikalische Berührungen
Roger Lenhard über das Musiklabor im Kunsthaus Rhenania
Musiklabor. Das Nominalkompositum besteht aus Musik und Labor. Labor ist die Kurzform von Laboratorium: Versuchsanstalt, Forschungsraum oder Probierstätte. Es lässt einen an Arbeit denken, aber auch an spielerische Erkundungen, Annäherungen, Wirklichkeitsertastungen. Versuch und Irrtum. Vermutungen und Widerlegungen. Offene Fragen und vorläufige Antworten.
Die Werkzeuge des Musiklabors sind akustische Instrumente. Einzig durch eine Pause wird die Veranstaltung strukturiert. Es gibt also zwei Teile und die Vorgabe, dass der zweite Teil sich auf den ersten bezieht. Darüber hinaus "ist alles verwechselbar, verwandelbar, umkehrbar und austauschbar: Dinge, Zeiten und Räume. Aber nichts ist beliebig." So wird Dr. Faustroll, ein Pataphysiker, zitiert (eine Kunstfigur des Bühnenautors Alfred Jarry)...
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Neuer Vorstand Thomas Finder gewählt!
19. Februar 2013
Thomas Finder wurde in den neuen Vorstand gewählt und führt die Vorstandsarbeit mit Elke Kim und Heiko Specht die nächsten zwei Jahre weiter!! Patrizia Marchese widmet sich nach ihrer regulären zweijährigen Vorstandszeit wieder ganz der Bildenden Kunst.
Andrea Morein stellt mit Gideon Sella
in Düsseldorf aus
2. - 24. Februar 2013
Palimpseste - Fotografien und Zeichnungen
Eine Ausstellung von Gideon Sella (IL) und Andrea Morein (D,IL)
Vernissage
Samstag, den 2. Februar 2013 um 20 Uhr
Finissage
Sonntag, den 24.Februar 2013 um 15 Uhr
Öffnungszeiten
Do und Fr von 16 -19 Uhr Sa und So von 15 -18 Uhr
Spezielle Öffnungszeiten Düsseldorf Photo Weekend 2. Februar, 12 - 21Uhr! / 3. Februar, 12 -18 Uhr
Werkgespräch Dienstag, den 19.2. um 19.30 Uhr, Dr. Barbara Könches (Kunststiftung NRW)
im Gespräch mit A.Morein im Onomato e.V. Birkenstrasse 97,40233 Düsseldorf
Künstlergespräch Donnerstag, den 21.2. um 19.30 Uhr mit Matthias Erntges und den Künstlern
Gideon Sella ist gast der landeshauptstadt düsseldorf im rahmen des deutsch-israelischen künstleraustausches.
plan.d. Produzentengalerie e.V.
Dorotheenstrasse 59 Tel. 0211 7300257 mail@galerie-plan-d.de Kontakt: Andrea Isa 0163 9600114
http://www.galerie-plan-d.de
Pointen-Aufruhr im Kunsthaus Rhenania
Kölnische Rundschau 22. Januar 2013
Pointen-Aufruhr in Krähwinkel
"Die Stühle rund um die Spielfläche, darüber Girlanden und Luftschlangen
- beim anstehenden Fest gehören die Zuschauer mit zu Krähwinkel, das
sich dank der Geburt seines 2000. Bürgers Hoffnung macht, vom Dorf
endlich zur Jüngsten Stadt im schönen Heimatland aufzusteigen. Oder
anders herum gefragt: Ist Krähwinkel vielleicht überall?" Brigitte
Schmitz-Kunkel von der Kölnischen Rundschau über Kotzebues „Die deutschen Kleinstädter" im Rhenania.
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Hiroko in Frankfurt
Galerie Friedrich Müller
19. Januar – 2. März 2013
HIROKO
Confluence
Ausstellungsdauer
: 19. Januar – 2. März 2013
Eröffnung:
Samstag, 19. Januar 2013, 11 Uhr Die Künstlerin ist anwesend.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10 –13 und 14 –18 Uhr Samstag 10 –14 Uhr
Galerie Friedrich Müller
Moderne Kunst
Braubachstrasse 9
60311 Frankfurt am Main
069-282839
Bild: Hiroko, Confluence B, Acryl auf Leinwand, 2012, 110 x 160 cm
http://www.japan-art.com
info@japan-art.com
Pressestimme zu BLGRD12
Beschissene Scheisshügel
Choices 12/2012
Über die Tanzperformance BLGRD12!!
"Es gibt einen Moment in Jolles Performance, wo alles zu kippen droht. Die Live-Musik steigert sich in eine überlaute Kakophonie. Die Stories des Erzählers gehen im dröhnenden Sound unter. Die Performer haben im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verloren. Alles scheint aus dem Ruder zu laufen. Jolles Inszenierung führt absichtsvoll solche Momente des Chaos herbei und scheut nicht vor makabren, verrückt anmutenden Szenen zurück. Nicht einfach aus solch dramaturgischer Übersteigerung die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aggressiv kämpfen die beiden Performer Tuong Phuong und Ruben Reniers um einen Platz auf einer Tischplatte, die sich längst von ihrem fahrbaren Untergestell gelöst hat und zu kippen droht. Verbissen suchen sie die Platte mit Seilen an der Decke zu sichern und gleichzeitig den anderen davon zu verdrängen. Beide hängen in der Luft, beide gehen das Risiko ein, alles zu verlieren..." Klaus Keil in in Choices (12/2012)
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Angie Hiesl - Performance in der Südstadt
21. Dezember 2012
STILLLEBEN – UND LEISE SCHLUMMERT…
Das Thema Gewalt bewegt die Zuschauer in besonderer Weise. Wir erhalten viel Anerkennung, Bewunderung und Unterstützung dafür, Gewalt an Schwächeren zu thematisieren. Die beiden Performer Fa-Hsuan Chen und Mack Kubicki trotzen hierfür Kälte und Regen. Und manches Mal müssen sie stoisch entsetzte, wütende, genervte oder einfach nur störende Kommentare aushalten. Doch bei diesem Thema gehören Kontroversen dazu.
Am 8. Dezember bezeichnete Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau die Performance zwar als „verstörend“ und als eine „Provokation“, aber sie solle „eben auch die Vorweihnachtsstimmung aufmischen“. Der Blogger Elyseo da Silva hält die Intervention für „ein mutiges Unterfangen“ und meint: „[…] zwei Künstlern [gilt es] Respekt zu zollen, die es wagen, ein Thema ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, vor dem gemeinhin gern die Augen verschlossen werden, […].“ Er hofft, dass „womöglich […] manch einer in Zukunft einmal weniger die Augen verschließen mag, wenn es darum geht, Wehrlosen und Schutzbedürftigen beizustehen.“ (siehe www.elyseoswelt.de)
Mit STILLLEBEN – UND LEISE SCHLUMMERT… greifen wir ein gesellschaftliches Problem auf, das uns bedrückt und das wir mit den Mitteln der Kunst zur Diskussion stellen wollen.
Performance am 21. Dezember um 16 Uhr auf dem Chlodwigplatz - bei extremen Witterungsbedingungen informieren Sie sich bitte unter der Info-Hotline 01573 – 971 9255. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Ziehen Sie sich bitte warm an! Wir sind auf Ihre Reaktion gespannt.
http://www.angiehiesl.de
Natascha Sonnenschein und Alchemie
Buchveröffentlichung
1. Dezember 2012
Im neuen Kunstband von Jörg Völlnagel "ALCHEMIE - Die königliche Kunst"(Hirmer Verlag, München) werden neben vielen Künstlern (z.B. Max Ernst, Anselm Kiefer, Sigmar Polke) auch Bilder von Natascha Sonnenscheins Hermetischer Kunst beschrieben und gezeigt.
"Die Alchemie fasziniert die Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute: die Suche nach dem Stein der Weisen, die Verwandlung unedler Metalle in Gold, die innere Erleuchtung des Alchimisten. Seit dem Mittelalter widmen sich Maler in Europa der fantastischen Welt der Alchemie. In farbenprächtigen Bildern schildern sie den alchemistischen Prozess – voller Allegorien und Anspielungen. Ein neuer Kunstband präsentiert eindrucksvolle Miniaturen, Gemälde und Grafiken vom Mittelalter bis zur Gegenwart...."
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Frank Köllges sechzigster Geburtstag
18. November 2012
Frank Köllges Konzerte im Kunsthaus Rhenania waren legendär. Am 18.11. diesen Jahres wäre der große Künstler und Musiker Frank Köllges sechzig Jahre alt geworden. Zu Ehren und in Gedenken an ihn versammeln sich an diesem Tag seine Musiker- und Künstlerkollegen, Weggefährten und Freunde aus allen Schaffensphasen um ihn mit Konzerten, Interventionen und Würdigungen zu feiern und an ihn zu denken. Sie sind herzlich eingeladen!
18.November 2012 von 14.00 bis 01.00 Uhr
Studio 672 // 14.00 - 18.00 Uhr:
Jeffrey Morgan & Gäste // Goldman & Mike Jansen // Jürgen Dahmen // Irene Lorenz // Banda Metafisica // Cologne Music Connection
Konzertsaal // 19.00 - 01.00 Uhr:
Padlt Noidlt // Härte 10 // Adam Noidlt Missiles // Drums off Chaos
Ganztägig in der Gastronomie:
Skulptur von Jim Whiting // Portrait von Frank Köllges in einer Photo- und Videoausstellung //u.v.m.
Stadtgarten // Venloer Str. 40 // 50672 Köln // Tel.: 0221 952994-0
http://www.stadtgarten.de
Ulla Ströhmann erhält das
Artist in Residence-Stipendium
der Präfektur Okayama/Japan
Oktober 2012
Ulla Ströhmann erhält das Artist in Residence-Stipendium der Präfektur Okayama/Japan (Oktober bis Dezember 2012)
Das Stipendium ist eingerichtet, um den internationalen Austausch in der Präfektur zu entfalten und zur Belebung der kulturellen Aktivitäten in der Region beizutragen.
Die Arbeitsergebnisse werden abschließend gezeigt und zur Diskussion gestellt.
Verbunden damit ist die Teilnahme an der Ausstellung „Begegnungen“, in der je acht deutsche und japanische Künstler dialogisch ihre Arbeiten zeigen.
Die Aktivitäten werden filmisch dokumentiert und ab Dezember in Japan und Deutschland öffentlich gezeigt.
Ort: Yumikobo , www.yumikobo.org
(Präfektur Okayama, Kurashiki, Tamashima Chuo-machi 1-6-21)
Kontakt: Präfektur Okayama, Okayama-Stadt, Kitaku-uchisange 2-4-6,
Leitung: Tomoko Sato, tomoko.sato1231@gmail.com
Neuer Kunstmarkt in Köln Lindenthal
Oktober 2012
Asuman Hasircioglu und Barbara Deussen-Applestein präsentieren ihre Arbeiten auf dem neuen Kunstmarkt in Köln Lindenthal.
Ausstellende Künstler und Galerien:
Ulrike Ankirchner, Thomas Berthold, Barbara Deussen-Applestein, Mamadou Diakhaté, Norbert Grimm, Asuman Hasircioglu, Ulla Horký, Beate Müller, Volker Rauch, Gisela Schmitt, Wieslawa Stachel, Pavel Zamikhovsky, Kunst5, Leoni Kunst Galerie, Galerie Kunstkomplex
VERNISSAGE Freitag, 26.Oktober 18:00 Uhr in der Kunsthalle Lindenthal
Begrüßung: Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal
Öffnungszeiten:
Freitag, 26.Oktober 2012, 17:00 – 22:00 Uhr
Samstag, 27.Oktober 2012, 11:00 – 20:00 Uhr
Sonntag, 28.Oktober 2012, 11:00 – 19:00 Uhr
Veranstaltunsgsort:
Kunsthalle Lindenthal
Aachener Str. 220
50931 Köln
Eintritt frei.
Angie Hiesl gewinnt
Künstlerinnenpreis NRW
25. September 2012
17. Künstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich der Freien Szene der Darstellenden Künste 2012 wird verliehen an Angie Hiesl und Yoshie Shibahara.
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter und
das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilen mit:
Die Künstlerinnen Angie Hiesl und Yoshie Shibahara erhalten den 17. Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen, der in diesem Jahr für die Freie Szene der Darstellenden Künste ausgeschrieben wurde. Unter dem Vorsitz von Gerit Christiani entschied sich die Fachjury, bestehend aus Sophia Belasco New, Milena Cairo, Barbara Kantel, Dorothea Marcus, Christina-Maria Purkert und Jutta Maria Staerk im Hauptpreis für die Kölner Regisseurin, Choreographin, Performance- und Installations-Künstlerin Angie Hiesl. „Damit würdigt die Jury eine über 30 Jahre währende künstlerische Arbeit und eine Künstlerin, die sich auch kulturpolitisch für die Arbeit der Freien Kunstszene engagiert hat“, erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens. Angie Hiesl habe Pionierarbeit geleistet, indem sie im urbanen Raum an den Grenzen von Theater, Tanz und Bildender Kunst an bis dahin theaterfernen Orten ihre Kunst zeigte.
Der in diesem Jahr erstmalig mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt das Lebenswerk der Künstlerin. „Mit der Wahl für Angie Hiesl prämieren wir eine herausragende Künstlerin, die seit vielen Jahren wegweisend, genreüberschreitend und international arbeitet“, sagte Kulturministerin Ute Schäfer.
Der Förderpreis, erstmals in Höhe von 10.000 Euro, geht an die Kölner Choreographin, Tänzerin, Schauspielerin und Performerin Yoshie Shibahara, die in Japan geboren wurde. Aus der Begründung der Jury heißt es: „Ihre klare Ästhetik ist geprägt von einer starken Visualität und einer choreografischen Ironie, mit der sie Bewegung in Szene setzt. Ihre Arbeiten weisen Strenge und Leichtigkeit zugleich auf – eine rare Kombination bei Choreografinnen und Performerinnen.“
Der Künstlerinnenpreis wird alljährlich vom Land in einer anderen Sparte vergeben. Seit 1996 sind bereits folgende Bereiche ausgelobt worden: Multimedia/ Neue Medien, Theaterliteratur, Komposition, Keramikkunst, Filmregie, Literatur, Fotographie, Popularmusik, Bildhauerei, Kamera, Illustration, Theaterregie, Choreographie, Malerische Positionen, Baukunst und Performance.
Ministerin Steffens wird die Preise im Rahmen einer Feierstunde am 6. Oktober 2012 im Kulturzentrum Fabrik Heeder in Krefeld überreichen.
http://www.frauenkulturbuero-nrw.de
Heiko Specht und Markus Lokai
auf der Photokina
24. September 2012
Heiko Specht und Markus Lokai stellen während der Photokina im Carlswerk aus:
„Rheine Träume“
Altes Industrieambiente - 50 x 40 Meter bei 12 Metern Raumhöhe* - eine Fläche, die bespielt werden möchte. Rund 33 Profi-Fotografen der Regionalgruppe Rheinland des Verbandes FREELENS werden ihren BLICK AUF DAS RHEINLAND präsentieren.
Das Themenspektrum ist breit gefächert und bekannte, sowie überraschende An- und Einsichten aus dem Rheinland werden gezeigt, so wie die Fotografen es sehen.
Teilnehmer u. a.: Michael Bause, Markus Bollen, Hartmut Bühler, Eva-Maria Burchard, Ludolf Dahmen,
Kai Funck, Christiane Kappes, Tobias D. Kern, David Klammer, Dirk Krüll, Eric Lichtenscheidt, Markus Lokai, Thomas Rabsch, Heiko Specht.
R(h)eine Träume - Fotoausstellung zur Photokina vom 18.-23.09.2012
Carlswerk Köln
Schanzenstraße 6 – 20
51063 Köln
Vernissage : Di, 18.09.2012, 19.00 Uhr
Öffnungszeiten:
Di – Fr 15.- 19.30 Uhr, Sa 12.00 – 19.30 Uhr, So 12.00 – 18.00 Uhr
http://www.rheinetraeume.freelens.com/rheine_traeume/Das_Projekt.html
Neue Vorstände
Heiko Specht und Elke Kim
19. September 2012
Elke Kim und Heiko Specht wurden in den neuen Vorstand gewählt und führen die Vorstandsarbeit mit Patrizia Marchese weiter! Bernd Arnold widmet sich nach seiner regulären zweijährigen Vorstandszeit wieder ganz der Fotografie.
2. Rhenania Kunstpreis
Stromfestival 2012
2. September 2012
Die Jury hat getagt – und ihr Ergebnis ist einstimmig.
Der Rhenania-Kunstpreis geht dieses Jahr an Anne Karen Hentschel, Simon Horn und Rita Lass.
Ihre Installation „Belvedere“ greift in spielerisch-exakter Weise das Festivalthema der Wunderkammern auf. Das Betrachterpodest kehrt die Idee des Guckkastens um und versetzt den Betrachter quasi ins Innere einer offenen Bühnensituation. In gezielt inszenierten Ausblicks-Elementen peilt die Installation daneben wirksame, aber oft übersehene Merkmale des Atelierraums an: Farbdosen, Rümpelregal, Raumecken sowie die einschlägige Nummer 5 des ehemaligen Hafenkrans vor dem Fenster. Überzeugt hat die Jury besonders das gelungene Zusammengehen der sehr verschiedenen Ansätze des Trios zu einer ausgereiften und homogenen Arbeit.
Beeindruckt hat die Jury das Kölner Kästchentreffen. Allein schon die unbespielten Bühnen, wesentlich mehr aber die Aufführungen dieser ruhigen Miniaturbühnen überzeugen durch ihr abgeklärt-verspieltes Theater mit poetischen Bildwelten aus Papier. Besondere Erwähnung verdient auch die überzeugende Rauminstallation von Mary Bauermeister. Die grande Dame der Kölner Kunstszene hat ein subtil-freches Spiel mit den Nationalfarben unternommen. Ihre umgekehrte Anordnung und die Form als gigantischer und immer dünner werdender Zopf stellt dem derzeitigen Fähnchenhype eine abgeklärte Position entgegen.
Der Rhenania Kunstpreis wird an an einen Gastkünstler für Bildende Kunst verliehen. Er wird von einer Jury bestimmt, der in diesem Jahr Dr. Winfried Gellner, Heinz Holtmann, Barbara Foerster, Dr. Johannes Stahl und Ulla Ströhmann angehören. Als Preis erhält der ausgewählte Künstler für 2013 Möglichkeit in der Halle des Kunsthauses eine Einzelausstellung auszurichten.
Website Anne Karen Hentschel
Website Simon Horn
Website Rita Lass
Friedrichs Zopf muss ab!
Kölner Stadtanzeiger am 31.8.2012
"Mary Bauermeister ist ein Profi. Ihre Installation "Zopf ab" im Atelier Lokai-Arnold-Specht im Kunsthaus Rhenania ist am Donnerstag nachmittag fast fertig. Wortgewandt formuliert sie ihr künstlerisches Anliegen und reicht eine dicke Mappe mit Fotos und Skizzen ihres Projektes "50 Jahre Fluxus, 1962-2012" rüber: "Sie haben ja wenig Zeit." Die anderen Künstler schleppen derweil noch ihr Material durch das Treppenhaus..." Susanne Kreitz über das Kunstfestival STROM.
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Kunst am Fluss
MeineSüdstadt.de am 31.8.2012
"Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr das Kunstfestival "Strom" im Kunsthaus Rhenania statt. "Strom", weil das Rhenania am größten deutschen liegt – und auch weil die Assoziationen - Bewegung, Energie, Fluss, Leben - nach Meinung der Veranstalter gut zum Charakter des Veranstaltung passen. Und damit der energetische Austausch Früchte tragen kann, zeigen nicht nur im Rhenania arbeitende Künstler ihre Werke. Rund 70 Künstler aus sehr verschiedenen Bereichen und aus ganz Köln nehmen in diesem Jahr teil und präsentieren ihre Ausstellungsstücke in der Halle und den Ateliers. Das „Kölner Kästchentreffen“, das ebenso wie das Kunsthaus in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen feiert, gab den Impuls zum Themenschwerpunkt "Guckkasten/Wunderkammer" und zeigt auch selbst auf dem Festival einige Stücke. Nachdem also im letzen Jahr der Schwerpunkt auf multimedialen Performances lag, geht es in diesem Jahr eher um Installationen. Inhalte wurde so wenig vorgegeben wie die Präsentationsform...
...Im Gang gegenüber stimmt eine Gruppe aus verschiedenen Künstlern die Präsentation ihrer Arbeiten aufeinander ab. "Am besten, man schaut es sich an", sagt Künstlerin Damaris Salewsky und lächelt –und das lohnt sich in jedem Fall."
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Ein Speicher voller Wunder
Kölnische Rundschau am 30.8.2012
"Aus dem Getreidespeicher wurde eine Wunderkammer. Das Rhenania am Kai des Rheinauhafens ist aber keinem Märchen entsprungen, das Künstlerhaus verwandelt vielmehr sein Innenleben im Spätsommer, wenn das Festival STROM ansteht..." Thomas Linden über das 2. Kunstfestival Strom.
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Eine Wunderkammer im XXL-Format
Kölner Stadtanzeiger am 13.8.2012
"In den Wunderkammern der Spätrenaissance und des Barock (Nachfolger der Kuriositätenkabinette) wurde nicht unterschieden zwischen Kunst und Handwerk, Kunstwerken aus der Natur und Kunstwerken aus Menschenhand. Schön musste es sein, originell, ausgefallen, viele kleine Wunder, bunt und vielfältig. Das Kunsthaus Rhenania lädt Ende August zum zweiten Festival „Strom“ ein, nach der rege frequentierten Premiere mit rund 2000 Besuchern im vorigen Jahr diesmal mit einem Leitmotiv: der Guckkasten/die Wunderkammer.
Das Organisationsteam ist auf der Zielgeraden. Patrizia Marchese und Bernd Arnold vom Vorstand setzen eine Idee des Vereins um, das Haus offener zu machen und zudem zu bekräftigen, dass das Kunsthaus eine Adresse „mit Geschichte“ ist, „nichts aus dem Boden gestampftes“." Susanne Kreitz über die Vorbereitungen zum Kunstfestival STROM
http://www.ksta.de/koeln/kunst-festival-eine-wunderkammer-im-xxl-format,15187530,16869592.html
Klangmassage in der Röhre
Kölner Stadtanzeiger 12. Juli 2012
Norbert Ramme schreibt über Stefan Krachten:
"...Für die abendliche Session kündigten sich rund 25 Musiker an, die seit Jahren zur Szene rund ums Stollwerck und das Rhenania und um die Kultband Dunkelziffer, Unkown Cases und Trance Groove zählen. So der frühere Can- Schlagzeuger Jacki Liebezeit, Gitarrist Markus Winstroer und Bassist Hans Mahn von LSE. Dazu Akkordeonspielerin Eli Thoböll, Pianist Matthias Keul (The piano has been drinkin), Saxofonist Mel Collins und andere..."
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Angie Hiesl auf dem Festival
CRATÈRE SURFACE in ALÈS / FRANKREICH
6. - 7. Juli 2012
Nach sehr erfolgreichen Aufführungen von x-mal Mensch Stuhl im Mai 2012 auf dem Festival TransAmériques in Montreal / Kanada präsentieren Angie Hiesl Roland Kaiser nun die Aktions-Installation auf dem Festival CRATÈRE SURFACE in Alès / Frankreich.
x-mal Mensch Stuhl ist der diesjährige Festivalbeitrag aus Deutschland.
x-mal Mensch Stuhl ist eine bildnerisch-performative Intervention im historischen Zentrum von Alès. Die Inszenierungsorte sind 10 Häuserfassaden, die in einer Höhe zwischen drei und sieben Metern mit weißen Stahlstühlen bestückt sind. Auf ihnen sitzen, hoch über den Köpfen der PassantInnen, Menschen zwischen dreiundsechzig und über achtzig Jahren. Sie führen alltägliche, auf zurückhaltende Weise inszenierte Handlungen aus. Eine Person strickt, jemand anderes legt Wäsche zusammen und eine dritte Person isst.
Die Aktions-Installation beschäftigt sich mit dem Thema des Alterns und erzählt von Leben und Vergänglichkeit, von Persönlichem und Alltäglichem. Der Zuschauer erfährt en passant die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Architektur.
x-mal Mensch Stuhl hatte 1995 in Köln Uraufführung und ist bisher in 32 Städten und 15 Ländern aufgeführt worden und ist mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden.
http://www.lecratere.fr
Info zur aktuellen Diskussion
To Whom It May Concern
Präambel der SATZUNG BEIRAT KUNSTHAUS RHENANIA:
"Der Beirat sieht seine vorgebliche Aufgabe darin, befähigten Künstlern aus der Region bezahlbaren Atelierraum zur Verfügung zu stellen und das Kunsthaus Rhenania im Rheinauhafen Köln durch gemeinsame Projekte, Ausstellungen und Publikationen über die Stadt hinaus als eigenständige und wertige Kunstadresse zu entwickeln. Leitmotiv ist der Anspruch, im Kunsthaus Rhenania ein hohes künstlerisches Niveau zu etablieren, indem ansässigen Künstlern die Chance geboten wird, zur weiteren Entfaltung ihres Könnens über einen längeren Zeitraum unter professionellen, aber erschwinglichen Bedingungen kreativ in einem engagierten Umfeld zu arbeiten. Bei der Auswahl sollen insbesondere qualitative Kriterien unter entsprechend anteiliger Berücksichtigung der verschiedenartigen Künste maßgebend sein."
Beiratsmitglieder:
Frau Angela Spizig (Bürgermeisterin der Stadt Köln)
Herr Ingo Karwath (HGK)
Frau Angie Hiesl (Künstlerin KH Rhenania)
Herr Bernd Arnold (Künstler KH Rhenania)
Frau Barbara Foerster (Kulturamt der Stadt Köln)
Herr Heinz Holtmann (Galerie Holtmann)
Herr René Böll (Künstler KH Rhenania)
Frau Dr. Heike Sauer (Hochschule für Musik und Tanz Köln)
Herr Konrad Adenauer (Notar)
Das Kunsthaus Rhenania, welches für die freie Szene, für künstlerisches Experiment, innovative Kunst und internationalen Austausch steht, soll mit Hilfe des Beirats u.a. auch durch Empfehlungen zu Ateliervergaben ein schärferes Profil bekommen.
Der Beirat hatte ein klares Votum gegen eine Neubelegung des 180qm großen Ateliers 3.25 durch die Sparte MUSIK ausgesprochen. Weiterhin befürwortete er in diesem Fall eine klare Unterstützung für junge Künstler und innovative Kunst.
Über 80% der Künstler aus dem Haus unterstützen diese Entscheidung und Empfehlung des Beirates zum Atelier 3.25 hier voll und ganz!!! Die Künstler sind der Meinung, dass der Beirat durch seine Entscheidungen zu den neuen Atelierbelegungen die richtige und beste Instanz ist, um die Vision eines nachhaltigen und qualitativ hochstehenden Kunsthauses zu unterstützen.
In der Stadtrevue:
...und mittendrin eines der ältesten Kunsthäuser der Stadt
Stadtrevue, Juni 2012
Schiffspoller trifft Edelstahl. Das Rhenania inspiziert den neuen schönen Rheinauhafen.
Melanie Weidemüller schreibt über das Kunsthaus Rhenania:
"... und mittendrin eines der ältesten Kunsthäuser der Stadt, inzwischen hübsch saniert, aber doch ein Relikt. Ein sehr selbstbewußtes, denn das frühere Speicherhaus haben die rund dreißig Nutzer mit Unterstützung des Kulturamtes erfolgreich gegen Investoren-Begehrlichkeiten verteidigt. Und damit auch die eigene Geschichte: 1987, nach der gewaltsamen Stollwerk-Räumung, zog eine Gruppe von Künstlern weiter ins Rhenania, erinnern sich noch die Performance-Künstlerin Angie Hiesl oder der Musiker Reiner Linke. Heute, erzählen die Vereinsvorsitzenden Patrizia Marchese und Bernd Arnold, hat sich die Umgebung des Rhenania komplett verändert und das Atleierhaus selbst entwickelt sich Richtung Kulturzentrum. Diesen Prozess samt Widersprüchen und Nostalgie-Faktor reflektiert die Foto-Ausstellung Rhenania in(tro)spektion. Künstler des Hauses und Gäste haben auf EInladung von Kurator Johannes Stahl den Blick nach innen ucn außen gerichtet..."
(Auf das Bild klicken, um den ganzen Artikel zu lesen)
Mit Angie Hiesl durch Kölns Süden
Kölner Stadtanzeiger, 9. Mai 2012
"Die weltweit erfolgreiche Künstlerin Angie Hiesl lebt seit 1975 in Köln und holt sich zwischen Severinstraße und Rheinauhafen viele Inspirationen. Für unsere Serie „Mein Veedel“ hat sie uns durch ihr kölsches Heimatviertel geführt..." schreibt Monika Mengel im Kölner Stadtanzeiger.
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Angie Hiesl und Roland Kaiser beim Festival TransAmériques in Montreal / Canada
24. - 27. Mai 2012
x-mal Mensch Stuhl
Angie Hiesl und Roland Kaiser präsentieren die Aktions-Installation x-mal Mensch Stuhl als Auftakt des internationalen Festivals TransAmériques in Montreal / Kanada. Es ist eines der bedeutendsten Festivals der darstellenden Kunst in Nordamerika.
x-mal Mensch Stuhl ist der einzige deutsche Beitrag in dem diesjährigen Festival.
Zwei Wochen lang werden vor Ort in Montreal lokale PerformerInnen eingearbeitet, die zusammen mit fünf europäischen Ensemblemitgliedern an dem Projekt teilnehmen.
Aus dem Festivalprogramm:
In fünf Meter Höhe sitzen ältere Menschen auf weißen Stühlen, die an Häuserfassaden im Quartier Latin / Montreal angebracht sind. Eine Person strickt, jemand anderes legt Wäsche zusammen und eine dritte Person isst. Es scheint als schwebten sie über dem Alltag, mit ihrer entrückten Position der Stadtlandschaft eine besondere Note verleihend. Alter wird zur urbanen Poesie, darauf beharrend, dass wir innehalten und genau hinsehen.
Einige Menschen gehen vielleicht vorbei, ohne sie zu bemerken, andere heben den Blick, bleiben stehen und bestaunen dieses verblüffende Bild von in die Jahre gekommenen Engeln, die dem urbanen Raum einen Hauch von Anmut hinzufügen.
x-mal Mensch Stuhl hatte in Köln Uraufführung und ist bisher in 31 Städten und 14 Ländern auf Festivals in Europa und Lateinamerika aufgeführt worden. Das Projekt ist mit Preisen auf dem Holzmindener Straßentheater Festival und auf dem Theaterfestival Valladolid / Spanien ausgezeichnet worden.
Angie Hiesl und Roland Kaiser arbeiten unter dem Label Angie Hiesl Produktion national und international im Bereich der Performativen und Bildenden Kunst. Ihre Arbeiten sind vielfach ausgezeichnet worden und erfahren weltweit hohe Anerkennung.
Ort: QUARTIER LATIN, Montreal
http://www.fta.qc.ca/en/shows/2012/x-fois-gens-chaise
Jun Kim im Museum Dinslaken
13. Mai - 10. Juni 2012
Geschichten in Bildern erzählt der Kölner Fotokünstler Jun Kim, der aktuell in Amsterdam bei Erwin Olaf ein Studienpraktikum absolviert. In der Fotostrecke „Reflections“, die der in Japan geborene Kunststudent in Dinslaken zeigen wird, verarbeitet er Vergangenheit, Umfeld, aber auch Träume zu vielschichtigen, mehrdimensionalen Raumkonstruktionen. Letztendlich in einem Bild festgehalten, entsteht jedes Foto in einem oft langwierigen Prozess, von der Idee über Raumfindung und Vorstudien, den Jun Kim im Museum Voswinckelshof für den Besucher transparent und nachvollziehbar machen wird. Trotz eines akribischen, fast perfektionistischen Anspruches an die Bildsprache, ist es dem 24jährigen Künstler sehr wichtig dem Betrachter noch genügend Raum für eigene Phantasien und Interpretationen zu lassen. Unter dem Titel „räumlichGedacht“ wird eine limitierte Foto-Edition in 120 x 80 cm auf Alu-Dibond gezeigt sowie ein Video, das die Entstehung des Kunstraumes veranschaulicht. In die Bildsprache von Jun Kim eintauchen, um aus ihr hervorzutreten, wird der Pantomime und Maskenkünstler Norman Wilke vom Filou-Theater Oberhausen zur Vernissage am 13.05.2012 um 12 Uhr.
Museum Dinslaken
Im Kölner Stadtanzeiger:
Kunstszene im Süden blüht auf
Kölner Standtanzeiger, 8. Mai 2012
Jürgen Kisters schreibt über Köln Süd Offen:
"Deutlich sichtbar werden im Frühling auch die Blüten der Kunst. So öffneten am letzten Wochenende allein 53 Künstler und Betreiber von Kunsteinrichtungen im Rahmen der Veranstaltung Köln Süd Offen ihre Türen..."
Auf den Fotos sind Werke von Elke Kim, Jun Kim, Patrizia Marchese und Barbara Deussen-Applestein zu sehen. (Auf das Bild klicken um weiterzulesen)
Ulla Ströhmann im
Museum Zündorfer Wehrturm
29. April - 27. Mai 2012
Kontrast und Transparenz
Bildobjekte
Enkaustik mit Blattmetall auf Holz
Vernissage 29. April 2012, 15 Uhr
Begrüßung: Antja Winkler-Sueße
Einführung Dr. Gabriele Uelsberg, Rheinisches Landesmuseum Bonn.
Mi-Sa 15-18 Uhr, So 14-18 Uhr.
Museum Zündorfer Wehrturm
Hauptsrasse 181, 51143 Köln
Ulla Ströhmann
Pressestimme zu Hannah Schneider
"Eine Kathedrale in Bewegung"
Kölner Stadtanzeiger, 10. April 2012, S. 31
Susanne Kreitz schreibt im Kölner Stadtanzeiger über die aktuelle Ausstellung:
"Die strahlend blaue Fallschirmseide wölbt sich im Luftstrom zu einer gewaltigen Kuppel, reicht zwischen den Säulen des Mittelgangs fast bis zur Decke, senkt sich langsam ab und bildet eine tiefe Schale. Hannah Schneider hat im Kunsthaus Rhenania eine auf den Raum bezogene Installation geschaffen, „Beckensegel“ setzt sich aus vier dieser Stoff-Objekte zusammen, die in unterschiedlichen Takten von den Windmaschinen in Bewegung gesetzt werden." ... KSTA 10. April 2012
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Goldman bei Samson Gassama Memorial Konzert
Konzert im Bürgerhaus Stollwerck
Am 14. April 2012 ab 20.00 Uhr spielt Goldman (u.a. auch mit Jasper van´t Hof, Helmut Zerlett Quartett, Steven Ouma Band) im Bürgerhaus Stollwerck zu Ehren des verstorbenen Musikers Samson Gassama.
Eintritt frei!
1. Rhenania Kunstpreis im April 2012
Ausstellung
Der 1. Rhenania Kunstpreis 2011 wurde anlässlich des stromfestivals im September 2011 vom Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V. erstmalig verliehen. Der Preis beinhaltete die Ausrichtung einer Einzelausstellung im Saal des Kunsthaus Rhenania im Jahre 2012 und ist dem verstorbenen Kölner Kunstvermittler Ingo Kümmel gewidmet.
Die Jury verlieh den Preis an Hannah Schneider „wegen der besonderen Qualität, mit der diese Arbeit die Ökonomie der Mittel, persönliches Engagement und die Wachheit für die Umwelt verbindet.“ Die Jurymitglieder waren Volker Hilgert - Kunstsammler, Dr. Winfried Gellner - Kunstkenner, Dr. Johannes Stahl - Kurator, Heinz Holtmann - Galerist und Ulla Ströhmann - Künstlerin
Jetzt ist es soweit: Im April 2012 wird die Preisträgerin HANNAH SCHNEIDER ihr neues Projekt vorstellen.
Hier geht es zur Ausstellung
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Netz
Das Kunsthaus ist nun auch auf Facebook und Twitter zu finden!!
Relaunch der neuen Website!!
30. März 2012
Mit Dank für das Webdesign an Inés Hervás, für die technischen Umsetzung an Veronika Schubin und Thomas Hebinck und mit Dank an den Sponsor und Realisator der neuen Website DigiOnline GmbH!!