Künstler

die zur Zeit im Haus arbeiten

Bernd Arnold

Bischofsring, Bernd Arnold im Kunsthaus Rhenania

Fotografie

1961 in einem Kölner “Beichtstuhl” zur Welt gekommen - leider evangelisch.
Studium der Fotografie in Dortmund bei Prof. Hans Meyer-Veden und Prof. Adolf Clemens. Seither arbeitet Arnold als Fotokünstler und als freier Fotograf für deutsche und internationale Print-Medien. Gleichzeitig immer eine Verbindung schaffend zu den Werkgruppen "Macht & Ritual" und "Black East Wild West". In diesen Zyklen geht es u.a. um Inszenierung und Selbstinszenierung der Repräsentation von Staat, Gesellschaft und Religion, wie sie in der modernen Gegenwartsgesellschaft stattfindet.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Portraitfotografie. Die in Serien angelegten Portraits beziehen ihre Spannung aus dem Wechselspiel portraitierter Bekannter und bekannter Persönlichkeiten.

http://www.berndarnold.de

mail@berndarnold.de

nach oben

Sebastian Blank

Audio-Visual Media

http://www.aboutblank.org

nach oben
nach oben

René Böll

Rene Böll

Malerei

Mit aller Konsequenz wendet sich René Bölls Malweise an das Auge. Seine Bilder werden zu bildnerischen Untersuchungen über die vielschichtigen Formen optischen Wissens. Sie überführen, was durch den Malvorgang des Bildes für die Anschauung bzw. den Anschauenden hervorgebracht wird, in den Charakter der von ihnen gesehenen Natur. Mit aller Konsequenz wendet sich René Bölls Malweise an das Auge aber auch nicht nur im Sinne der Möglichkeiten des Sehens der bildenden Kräfte der Landschaft, der Natur, sondern der Natur des Bildes selbst in ihnen dämmert etwas, denn sie zeigen um mit Adorno zu schließen: »Was ist, ist mehr, als es ist«. ( Jochen Schubert anläßlich René Bölls Ausstellung im Landtag Nordrhein-Westfalens in Düsseldorf 2011 )

http://www.rene-boell.de

rene@rene-boell.de

nach oben

Gerno Bogumil

Musik, Performance

Website zu Gerno Bogumil

bogumil.g@web.de>

nach oben

Barbara Deussen-Applestein

Barbara Deussen-Applestein

Malerei

Barbara Deussen-Applestein wurde in Düsseldorf geboren und absolvierte schon während der Schulzeit eine Ausbildung an der Berufsschule für Tanz und Tanzpädagogik Ferenc Pergel.
In der Zeit des Studiums der Philosophie, Kunstgeschichte, Archäologie und Religionswissenschaften spielte die praktische Auseinandersetzung mit Tanz, Bühnen und- Kostümgestaltung sowie Theater an der Studiobühne Köln eine wichtige Rolle für ihre Biographie.
Seit Ende der 80er Jahre arbeitet sie als Freie Künstlerin und Lehrerin für Philosophie und Kunst am Gymnasium. Dabei entwickelte sie in und über diesen beruflichen Kontext hinaus zahlreiche kulturpädagogische und künstlerische Projekte.
Ab 2000 Studienaufenthalte in Israel und der Schweiz sowie Weiterführung und Vertiefung des Studiums an der Freien Kunstschule Köln .
Arbeiten vorwiegend in Öl/Acryl, Monotypyen, Zeichnungen, Aquarell, Tusche:

„In meinen Arbeiten spiegelt sich mein Interesse für Menschen wieder: das ist für mich das spannendste Thema, nicht zuletzt, weil wir unsere eigenen Rezipienten sind, was großartig und zugleich beängstigend ist. Schwerpunktmäßig arbeite ich in Zyklen, und dabei sind Zeichnungen für mich die direkteste Form der künstlerischen Auseinandersetzung in der Bildenden Kunst, da der Weg zwischen Geist und Papier oder welchem Material auch immer der kürzeste ist. Schreiben, Dichten, Erzählen, Zeichnen in Linie, Form und Farbe, sind Ausdrucksmittel der Seele, des Herzens und des schaffenden Geistes ganz in der Nähe ihres Ursprungsortes.“

http://www.deussen-applestein.de/

bdeussen@gmx.net

nach oben
nach oben
nach oben

Claus Dieter Geissler

Claus Dieter Geissler

Atelier 0.3 - Fotografie

Er ist seit über dreißig Jahren Fotograf. Unbeeindruckt von Strömungen und Referenzen der Kunstszene hat er seine ganz eigene Bildsprache in der Beschäftigung mit Stillleben gefunden. Entgegen dem allgemeinen Trend arbeitet er ausschließlich in Schwarz-Weiß, reduziert sich in seinen Bildern auf abstrakte Darstellung einfachster Gegenstände und erreicht dadurch eine Konzentration auf Weniger, auf die Stille.

Dabei liegt sein Ausgangspunkt immer im kompositorischen Gestaltungspotential der Malerei, zu deren Umsetzung er die Kamera verwendet. Er arbeitet nur mit großformatigen Kameras und fertigt davon Platin-Palladium-Prints im eigenen Labor.

Von je her ein Grenzgänger nutzt er seine Möglichkeiten als bildender Künstler mit dem Medium Fotografie, um darüber hinaus mit anderen Bereichen wie Literatur, Film und Tanz zu experimentieren.

http://www.cdgeissler.com

nach oben

Asuman Hasircioglu

Asuman Hasircioglu

Malerei

Asuman verbindet in ihren Papierarbeiten eine uralte auf der Wassermaltechnik der Ebru basierten klassischen Form der Malerei mit der Moderne. Faszinierend ist diese Kunst auch, weil sie ihre völlig eigenartigen Formen, Farben und Strukturen aus den Quellen der Natur schöpft und diese wiederspiegelt.

Asuman bevorzugt intensive Ölfarben und konzentriert sich bei der Motivauswahl auf eher abstrakte Darstellungen. Zumeist lassen die weichen, fließenden Formen der Phantasie des Betrachters viel Freiraum. Die Symbolkraft der Farben spielen hier eine besondere Rolle. Asuman formuliert ihr künstlerisches Ziel, durch die Farben zur Helligkeit zu gelangen. In manchen ihrer Werke kann man diesen Weg buchstäblich mit dem Auge nachvollziehen. Von tief dunklen Partien öffnet sich das Spektrum bis hin zu einer fast strahlenden Tiefe. In Wirbeln und Strudeln bewegt sich die Farbe im Bild...

http://www.asuman-art.de

info@asuman-art.de

nach oben

Angie Hiesl

Angie Hiesl in Montreal

Tanz, Performance

Unter dem Label Angie Hiesl Produktion präsentieren Angie Hiesl und Roland Kaiser ihre interdisziplinären Projekte an kunstfremden Orten im urbanen Raum. Die site specific Arbeiten verwandeln temporär öffentliche und private Räume in Kunsträume. Die bildnerischen und performativen Interventionen erzeugen neue Kontexte, kondensieren die örtlichen Besonderheiten und setzen sie in Bezug zu gesellschaftlichen Phänomenen.

In Workshops und Vorträgen vermitteln sie ihre Kunst. Die vielfach ausgezeichneten Arbeiten werden weltweit gezeigt. 1954 geboren und aufgewachsen in Venezuela, Perú und Deutschland, lebt seit 1975 in Köln.
Als Regisseurin, Choreografin, Performance- und Installations-Künstlerin präsentiert die mehrfache Theater-und Kunstpreisträgerin seit den 1980er Jahren ihre interdisziplinären Arbeiten. Sie gehört zu den ersten ChoreografInnen in Deutschland, die ausschließlich site-specific Choreografien entwickelt haben.

http://www.angiehiesl.de

angie.hiesl@netcologne.de

nach oben

Bernd Hinzelmann

Malerei

http://www.bernd-hinzelmann.de

nach oben

Hannah A. Hovermann

Malerei

Einziges Thema der Malerei von Hannah A. Hovermann ist FARBE - Farbe als essenziell wirksames Phänomen.
Farbe als Licht-Phänomen - als Phänomen der Begegnung/Durchdringung von Licht und substantieller Materie.
Farbe in ihrer Lichtbedingtheit und damit Flüchtigkeit, Wandelbarkeit, Vergänglichkeit und Leichtigkeit.
Farbe im Spannungsfeld zwischen materieller Erscheinung und immaterieller Wirksamkeit.
Sie arbeitet inzwischen fast ausschließlich in Aquarellfarbe, da dieses Malmaterial die geringste Dichte und höchste Transparenz aufweist, was der Lichtnähe farbiger Erscheinungen entspricht.
Die Arbeiten sind fast ausschließlich Papierarbeiten, da Papier in seiner Verletzlichkeit dem essenziell Ephemeren des Phänomens „Farbe“ entspricht - häufig nach der Fertigstellung zur Optimierung der Planlage rahmenlos auf dünne Alu-Dibond-Platten gezogen.
Die meisten Malereien sind in einer meditativen und aufwendigen Lasurtechnik entstanden, die zugleich eine hohe Transparenz und intensive Leuchtkraft der Farben ermöglicht. Durch diese vielschichtige Malweise intensivieren sich die Farben und sie scheinen zu vibrieren, zu fluktuieren und entziehen sich der visuellen Fixierbarkeit - die Wahrnehmung des Betrachters wird irritiert und Farbe wird als Energie spürbar.
Um Arbeitsspuren noch weiter zu reduzieren und eine noch höhere Diffusität, Entgrenzung und Auflösung der Materialität der Farbe entstehen zu lassen, trägt Hovermann die Farbschichten seit 2014 Jahren nicht mehr mit dem Pinsel sondern mit Druckluft auf.
Farbe als Lichtphänomen malerisch zu untersuchen impliziert den Verzicht auf definierte „Grenzen“ -  Licht „strahlt“ ja unbegrenzt. Dementsprechend erscheinen Farben in Hovermanns Arbeiten in diffusen Farbverläufen, sodass meist die einzige exakte „Grenze“ in den Arbeiten die - vorgegebene - Begrenzung des Malgrundes, des Bildraumes ist. Da diese rein technische Begrenzung keinen inhaltlichen Bezug hat, bestehen die Arbeiten inzwischen meist aus farbigen Fragmenten, die im Weiß des Bildraumes erscheinen und vergehen - das entstandene Werk ist so nicht mehr ein in sich geschlossenes, definiertes „Bild“, sondern ein willkürlicher Ausschnitte aus einem größeren - nicht fassbaren und nicht definierbaren - Ganzen, auf das sie verweisen

www.hannah-a-hovermann.de

nach oben

André Jolles

Ande Jolles Tanz

Tanz

Studium an der Folkwang Hochschule Essen, arbeitet seit 1996 als Tänzer und Regisseur im experimentellen Bereich des Tanztheater. RadicalJazzMusicTheatre ist der Begriff, mit dem er dieses beschreibt. Über viele Jahre mit dem Arbeitsschwerpunkt im Osteuropa, hat er,ein „Crossover“ sowohl künstlerisch wie auch geographischen Sinn, mit seinen Inszenierungen, Seminaren und Tourneen Einblicke in die europäische Theaterrealität bekommen. Es entstanden u.a. die Tanztheater-produktionen:
Executionground/2007 Köln, Notes On Mingus/2004 Köln, Nudeants - Concert For Two Dancers/2001 Prag, Arearea/2000 Milano
Ahead-Exit1998-99 Essen-Belgrad, Refugee/1997 Belgrad,, Ich Werde Deinen Schatten/1996 Essen.
Seit Mai 2004 gibt ihm eine Arbeitsbasis im Kunsthaus Rhenania/Köln die Möglichkeit, seine choreographische Arbeit unmittelbar mit dort arbeitenden Künstlern zu realisieren und ähnlich denkende, dem Experiment aufgeschlossene Tänzer in diese Werkstatt mit einzubeziehen.

http://www.andrejolles.de

nach oben

Elke Kim

Elke Kim

Malerei

"Mit meinen Bildern will ich Geschichten erzählen. Dabei versuche ich innere und äußere Gärten zu zeigen."

Es geht um die subjektive Wahrnehmung von Realitäten. Die Impressionen aus der Natur dienen dabei als Metapher für das Innenleben, erzählt die seit 1989 freischaffende Künstlerin. Inspiriert von bekannten Philosophen der Menschheitsgeschichte von Aristoteles bis Aldous Huxley, ist das Streben nach Glück ein zentrales Motiv ihrer Bilder.

Die gelernte Maskenbildnerin für Film und Foto, lebte in Japan und hatte länger währende Aufenthalte in Tobago und New York. Die 1963 gebürtige Kölnerin ist auf vielen internationalen Ausstellungen vertreten. Auf der Shanghai Art Fair, Cultural Center Seoul, Bridge Art Fair New York, CIGE Peking, LDX Gallery Peking, Berlin und Amsterdam Art Fair waren ihre Ölgemälde bereits zu sehen. 2011 gründete Sie mit Ihrem Sohn Jun Kim die EIEN group.

http://www.elke-kim.com

atelier@elke-kim.com

nach oben

Jun Kim

Jun Kim

Fotografie

born 1988 in Japan, works and live in Cologne & Dortmund. 

Jun Kim takes his viewers to a world of his own, touched by surrealism. The mortal on earth, whom he presents in diverse strands, remains his most significant motivation. His ability to create this kind of photography is aided at large by very elaborate sets including characters from his early days, individuals and symbols that fascinate him or play an immense role in his life. His wildly imaginative pictures are charged with his own interpretation of historical art work in a spirit of the modern age.



Since 2009 he is studying photography in Dortmund, currently doing an internship at Erwin Olaf Studios and is part of the artist movement “Artists for Freedom” fighting against human traffic.
 Today Jun Kim has a studio with his mother and artist Elke Kim in the art gallery Rhenania.

 In the year 2011 both the mother and son artist teamed up and successfully launched the EIEN group.

http://www.junkimart.com

nach oben
nach oben

Karima Lila & Amina Tarchouni

Karima Lila & Amina Tarchouni

Malerei

Malworkshops bei Interesse unter E-Mail: karima.t@gmx.de oder telefonisch unter 0157/33165028 melden.

Website von Karima Lila & Amina Tarchouni

karima.t@gmx.de

nach oben
nach oben

Alex Mora

Performance, Installation

Künstlerische Ausbildung
1993 – 1995 Escuela de Bellas Artes, Valparaíso, Chile Professor Juan del Santé
1997 - 2002 Kunstakademie Münster, Professoren: Timm Ulrichs, Paul Isenrath, Guillaume Bijl
2002 Examen und Diplom „La Biografía de Alex Mora“
2003 Meisterschüler von Guillaume Bijl, Kunstakademie Münster

Stipendien und Auszeichnungen
2000 Europa-Stipendium der Kunstakademie Münster Fines Art Academy Bezalel, Jerusalem Professor: Nahum Tevet
2003 Nominierung zum Meisterschüler von Paul Isenrath und Guillaume Bijl
seit 2004 Repräsentant der Kunstakademie Münster für Projekte in Lateinamerika

http://www.alexmora.de

performance.mora@gmail.com

nach oben
nach oben

Hiroko Nakajima

Malerei, Skulptur

Die Werke von HIROKO Nakajima vereinen Gegensätzliches.
Ihre gestische Malweise ist energisch, kraftvoll und dennoch von schwebender Leichtigkeit und Poesie.
Verwurzelt in der japanischen Tradition und diese zugleich überwindend, setzen die Bilder abstrakte Zeichen, die sich den Normen der Konvention entziehen, um ihren eigenen Regeln zu folgen.
HIROKO schafft sich ein individuelles Ausdrucksmittel, das sich befreit von dem Umweg über die Begrifflichkeit.
Ihre Bilder suchen die unmittelbare Kommunikation, indem sich die Intensität dieser ausdrucksstarken Malerei durch visuelle Wahrnehmung und Einfühlungsvermögen mitteilt.

http://www.japan-art.com/index.php?id=9&kid=8

hirokon@gmx.de

nach oben

Oliver Niemöller

Oliver Niemöller - Bernstein Solo ON

Musik

Er hat in seinem Leben in den verschiedensten Bereichen der Musik gearbeitet. Als jugendlicher Interpret konzertierte er bereits mit seinen Eltern auf der Geige. Mit 18 Jahren begann er zu komponieren und erhielt kurz nach einer nicht bestandenen Aufnahmeprüfung seinen ersten von vielen Preisen für sein erstes Orchesterwerk. Als Komponist, Arrangeur, Dirigent und Interpret bildete er sich konsequent autodidaktisch weiter und arbeitete mit vielen namhaften Künstlern der internationalen Musikszene.
Mitte der 80er Jahre fing er an mit dem Computer zu arbeiten und integrierte Instrumente und Elemente der Unterhaltungsmusik in seine Orchesterwerke. Seitdem hat er sein Wissen über MIDI- und Audioprogrammierung / -Produktion ständig erweitert. Seit 2003 arbeitet er vorwiegend mit elektroakustischen Instrumenten und Computern als Klangerzeuger und ist als Spezialist auf diesem Gebiet von vielen Organisationen und Ensembles gefragt.

http://www.bernstein-music.com

oliver.niemoeller@t-online.de

nach oben
nach oben

Max Regenberg

Fotografie

nach oben

Benedetta Reuter

Tanz

1971 in Milano, Italien geboren, ist freiberufliche Tänzerin und Choreographin, und seit 1999 Lehrerin der F.M. Alexander Technik. Nach ihrer Ausbildung für zeitgenössischen Tanz an der Folkwang Hochschule in Essen hat sie an mehreren Tanz und Tanztheater Produktionen mitgewirkt.
Auf der Suche nach einer kreativen Verbindung zwischen ihrer künstlerischen Arbeit und der F.M.Alexander Technik, beschäftigt sie sich seit 1997 mit unterschiedlichen Richtungen des Tanzes und des Theaters, im Schwerpunkt vor allem die Beziehung zwischen Körperarbeit, Rhythmus und Ausdruck. Benedetta Reuter erzählt getanzte Geschichten, in denen ohne viel Hilfsmittel allein Körper und Musik zum unmittelbaren Ausdruck genutzt werden. Es entstehen vielschichtige Bilder aus spielerischen Elementen und freiem Experimentieren.
1993 wirs sie Co-Gründerin des Choreographen-Kollektivs „Giraffen am Hafen“.
Tänzerin bei Arthur Rosenfeld (De Meekers – NL) und Mark Sieczkareck (Essen).
Seit 2001 Zusammenarbeit mit André Jolles / NudeAnts Projects in der Durchführung von Tanztheaterproduktionen, Seminaren und Projekten im In- und Ausland (Osteuropa).
Seit 2004 Arbeitsbasis im Kunsthaus Rhenania, wo sie eigene Tanzproduktionen und Kooperationen mit anderen Sparten realisiert.

benerr@hotmail.com

nach oben

Ivo Rose

Musik

nach oben

Marietta Schwarz

Marietta Schwarz arbeitet medienübergreifend mit dem Schwerpunkt 
Rauminstallation.



Foto Michael Wittassek

http://www.mariettaschwarz.com/

nach oben

Natascha Sonnenschein

Scanographien, Installationen, Happenings

"In den Scanographien von Natascha Sonnenschein, die sie programmatisch "Hermetische Kunst des 3. Jahrtausends" bezeichnet, wird die bildliche Materie auf ihre Grundstruktur zurückgeführt und anschließend - sozusagen als visuelle Prima materia - in einer Art künstlerischem Sublimationsprozess bearbeitet, verfremdet, transformiert. Das "Paradies der Künstlichkeit" erinnert dabei an die Laborarbeit des Alchemisten, die ihn als Demiurgen in die Natur eingreifen und diese nach den Gesetzten der hermetischen Kunst verändern lässt. Zugleich wird unser Blick für das Wesen der Dinge geöffnet, deren Strukturen in einem verfremdeten,künstlichen Kontext deutlicher zu Tage treten als in ihrer natürlichen Erscheinungsform." (Dr. Jörg Völlnagel, Berlin)

http://www.natascha-sonnenschein.de

info@natascha-sonnenschein.de

nach oben

Heiko Specht

Fotografie

Jahrgang 61, nach dem Abschluss des Fotografie-Studiums an der FH Dortmund (1990)  Arbeit als freier Fotograf mit den Themenschwerpunkten Reportage und Reise. Inzwischen immer intensiver auf der Suche nach dem Besonderen im Alltäglichen, z.B. mit dem Projekt 'Business on Stage' (Ausstellung im Rhenania im Sommer 2011). Diese fotografischen Darstellungen der Business-Welt zeigen über mehrere Jahre Szenen auf deutschen Industriemessen. Die Messehallen wirken dabei wie eine Bühne, in denen die Businessleute in ihren Anzügen und Designerkostümen wie verkleidete  Akteure innerhalb eines inszenierten Theaterstücks nach vorgegebenen Mustern agieren.

http://www.heikospecht.de

mail@heikospecht.de

nach oben

Sergej Sperling

Malerei

Sergej Sperlings Ansatz ist durch und durch malerischer. So sind der Umgang bzw. die Auseinandersetzung mit der Materialität der Farbe sowie der eigentliche Malprozess gleichwertig zur Darstellung an sich anzusehen. Die Bilder sind Ausdruck Sperlings – Versuch und Resultat, sich die Form zu erarbeiten und anzueignen, sie einerseits zu greifen, anderseits jedoch gleichzeitig auch Schicht um Schicht in Malerei aufzulösen. Sergejs Sperlings Malerei ist eine Malerei, die in erster Linie aus sich selbst heraus lebt und in der es darüber hinaus auch um das faktische Bewegen von Farbe als Substanz geht.

Webseite

Ulla Ströhmann

Ulla Ströhmann

Malerei

Ulla Ströhmann verbindet in ihren Bildobjekten die antike Wachsmaltechnik der Enkaustik mit der geometrischen Formensprache der Moderne. Die Arbeiten basieren auf spannungsvollen Kontrasten, die sich gegenseitig in einem subtilen Gleichgewicht halten. Während das zugrunde liegende lineare Ordnungsprinzip Ruhe und Ausgewogenheit vermittelt, zeichnen sich die farbigen Pigmentflächen und die sinnliche Materialität des Wachses durch eine warme Lebendigkeit aus.

http://www.ulla-stroehmann.de

ustroehmann@kulturserver-nrw.de

nach oben

Agnieszka Wojdan

Restaurierungsatelier

Seit 2004 bietet das Restaurierungsatelier Wojdan in Köln und Umgebung die Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut an. Das Team von Diplom Restauratoren: Agnieszka Wojdan (Gemälde/Skulptur/Vergoldung/Rahmen) und Lars Zimmermann (Holzbobjekte und Möbel) berät Privatkunden und Sammler sowie Museen, Kirchen, Schlösser und öffentliche Institutionen in Fragen zur Restaurierung und Werterhaltung.

Mittlerweile blicken sie auf breitgefächerte Erfahrungen in der Restaurierung von modernen und historischen Leinwandgemälden sowie Holztafelbildern und Ikonen zurück. Vergoldete Kunstobjekte, Zierrahmen sowie Skulpturen mit gefasster und ungefasster Oberfläche bilden weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit. Auch beraten sie gerne über den konservatorischen Zustand der Objekte bei Ankäufen und begleiten Sie zu einer Vorbesichtigung in Auktionshäuser.

http://www.restaurierungsatelier-wojdan.de

info@restaurierungsatelier-wojdan.de

nach oben

Björn Wulff

Tattoostudio

http://www.tattau.de

nach oben

Karsta Zoller

Fotografie

nach oben

Gregor Zootzky

Film,  Malerei, Objekt

Maastricht (Holland), Windhoek (Namibia), Prag (Tschechei) und schließlich Köln sind die Etappen von Gregors künstlerischer Ausbildung. Er studierte bildende Kunst und Zeichentrickfilm. Seine Arbeiten umfassen das stehende Bild (Malerei/Zeichnung), das bewegte Bild (Zeichentrickfilm) und das dreidimensionale Holz-Objekt.
Das zentrale Thema seiner Arbeit ist der „Mensch im sozialen, räumlichen Umfeld“.
Gregor ist mit seinen Arbeiten im In- und Ausland präsent. Sein Zeichentrickfilm „Hermes & Aphrodite“ (2013) ist für den „Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2014“ nominiert.
Gregor gibt Unterricht an Kunstschulen, sowie Workshops und Seminare an Hochschulen und Institutionen im In- und Ausland.

http://www.gregorzootzky.de

gvzootzky@yahoo.de

nach oben

Jutta Zylka

Fotografie, Design und Film

http://www.juzy-design.de

nach oben