4. Kunstfestival STROM

27. – 30. August 2015

Ausstellung, Konzerte, Performances
Kunst mit dem Medium Strom
Symposium

Das erfolgreiche Kunstfestival Strom geht in die vierte Runde. Nach dem letzten Festival 2013 wurde beschlossen, es zukünftig alle zwei Jahre stattfinden zu lassen. Am letzten Augustwochenende ist es wieder soweit.

In diesem Jahr wird der Titel des Festivals erstmals zum Programm.
Strom ist Bewegung. Ob Elektronen, Wasser- oder Luftmoleküle, ihre Bewegung verändert. Kunst mit und aus elektrischem Strom, von der digitalen Kunst bis hin zu kinetischen Objekten, der Strom im Wasser, der Luftstrom, Passives, Interaktives, Reaktives aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Performance.
Erstmals gibt es ein kleines Symposion zu technischen/künstlerischen Innovationen mit Strom, von alternativen Erzeugungsmöglichkeiten in Bürgerhand, über Bildgestaltung mittels hörbarer Frequenzen, hin zum aktuellen Entwicklungsstand der Robotik. Gedacht zum einen, um Künstler mit neuen Techniken vertraut zu machen, die sie für zukünftige Projekte einsetzen können, zum andern als Informationsplattform für das Publikum.

Das Kunstfestival STROM wird veranstaltet vom Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V., in dem viele der rund 40 Künstler des Kunsthauses Rhenania im Kölner Rheinauhafen organisiert sind. Einige der im Haus ansässigen Künstler stellen ihre Ateliers Gastkünstlern für die Dauer des Festivals zur Verfügung. Mit den beiden Bandböden und der Veranstaltungshalle zusammen wird jede Etage des Kunsthaus Rhenania zum Ort des Festivals.

Hier geht es zum 4. Stromfestival!!

Der Rhenania Kunstpreis 2015 geht an
Erwin Stache und Dr. Chikashi Miyama

Gewinner des 4. Rhenania Kunstpreises sind Erwin Stache und Dr. Chikashi Miyama

31. August 2015

RHENANIA KUNSTPREIS 2015/16

Auf dem Kunstfestival STROM wurde nun der Rhenania Kunstpreis zum 4. Mal vergeben.
Aus allen beteiligten Bildenden Künstlern des Kunstfestivals STROM IV wird von einer 5-köpfigen Jury der Gewinner ermittelt.
Bisher war der Preis eine 3-wöchige Einzelausstellung in der Veranstaltungshalle des Kunsthauses im Folgejahr.
Dieses Jahr ist es erstmals gelungen, die Auszeichnung auch mit einem Geldpreis zu versehen.
Dank der Förderung der RWE Stiftung für Energie & Gesellschaft ist der Rhenania Kunstpreis 2015/16 mit 1.000,- € dotiert und zusätzlich eine 2-wöchige Einzelausstellung im Jahre 2016 in der Veranstaltungshalle des Kunsthaus Rhenania.
Gewinner des 4. Rhenania Kunstpreises sind Erwin Stache und Dr. Chikashi Miyama


Das Urteil der Jury:
Die Jury ist einstimmig zu der Entscheidung gekommen den Preis zu teilen.
Der spielerische Umgang mit dem Festivalthema STROM prägt die Arbeiten beider Preisträger.
Zum ersten von zwei ersten Preisträgern:
Überzeugt haben wegen des hintersinnigen Umgangs mit Stromutopien und Recyclinggedanken die Arbeiten von Erwin Stache.
Seine biographisch gewachsene Souveränität im Umgang mit und der Konversion zu neuen Sinnzusammenhängen haben ihn zu einer überzeugenden Vielfalt von Arbeiten geführt.
Zum zweiten ersten Preisträger:
Die Installation „Peacock“ von Dr. Chikashi Miyama hat die Jury überzeugt: er fordert sein Publikum virtuos zum Umgang mit seiner Installation heraus. Dabei definiert er das von dem Russen Lew Termen 1920 erfundene klassische Theremin, ein elektronisches Instrument, das berührungslos gespielt wird, auf neue Weise. Die einzelnen Infrarotsensoren seines innovativen Controllers steuern von Chickashi Miyama selbst programmierte Sounds in einem Computer an, welche das Publikum mit eigenen Gesten steuern kann.
Am Freitagabend hat er in einer virtuosen Performance gezeigt, wie er mit „Peacock“ und seinen anderen selbstgebauten Infrarot- Controllern „Qgo“ auch gleichzeitig noch visuelles Material moduliert.

Mehr Infos zum Kunstpreis und dem Kunstfestival STROM IV

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3. Kunstfestival STROM

5. - 8. September 2013

Nach dem erfolgreichen Start in den beiden vergangenen Jahren geht das Kunsthaus Rhenania am Rheinauhafen mit dem Kunstfestival Strom in die dritte Runde. In diesem Jahr vom 5. bis 8. September präsentiert sich Strom als Plattform für ephemere Kunst.

Mehr als 35 externe Künstler werden in allen Gebäudeteilen des Kunsthauses Rhenania zu sehen und zu hören sein, mit Installationskunst, Lichtkunst, Sound Art, Noise, Experimentalmusik, Performance und Tanz. Ein großer Teil der Arbeiten wird eigens für den Ausstellungsort konzipiert.
Die Eröffnung des 3. Kunstfestivals findet am Donnerstag, 5. September 2013 um 19 Uhr, mit einer Performance von Jan Glisman, statt. Das Grußwort sprechen Bezirksbürgermeister Andreas Hupke und Barbara Foerster, Referentin für Bildende Kunst, Literatur, Film, Kulturamt der Stadt Köln.
Zudem wird zum dritten Mal der Rhenania Kunstpreis von einer renommierten Jury an einen Bildenden Künstler vergeben. Der Preisträger erhält eine Ausstellung im Sommer 2014 im Kunsthaus Rhenania. Die Preisverleihung des Wettbewerbs findet am Sonntag, den 8. September um 18.30 Uhr statt. Mehr Informationen zum Preis finden Sie anbei.

Das 3. Kunstfestival STROM wird veranstaltet vom Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V., in dem die rund 40 Künstler des Kunsthauses Rhenania im Kölner Rheinauhafen organisiert sind. Es steht unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeister Andreas Hupke.


Installation
Eli Cortiñas
Dan Dryer
Kerstin Ergenzinger
Jan Glisman
Stef Heidhues
Lang/Baumann
Markus Linnenbrink
molitor & kuzmin
Evangelos Papadopoulos
Pepper & Woll
Gregor Schwellenbach
Jens Standke
Mirko Tschauner
& die Preisträger Kunstpreis Rhenania 2012: Rita Lass, Simon Horn, Karin Hentschel

Konzert
Echo Ho
FU ACUNE
FarbTon
The Knob, The Finger & The It
OSMOSIS
Gregor Schwellenbach
Sculptress of Sound
Titanoboa
Trio CEL + Philip Zoubek

Performance / Tanz
BodyInCrisis (Tanz)
Ursula Nill (Tanz)
Alex Mora & Jorge Hidalgo (Performance)
Sören Siebel (Installation, Performance)

Kino
in Kooperation mit dem Videonale e.V.:
Mariola Brillowska
Shezad Dawood
Christian Jankowski
Jane Jin Kaisen & Guston Sondin-Kung
Michal Kosakowski
Chang-Jin Lee
Anahita Razmi
Frances Scholz
John di Stefano
Tobias Yves Zintel

Party mit
Christian Aberle
Lena Willikens
Shumi & Okinawa 69
u.v.m.



Kunstpreis Rhenania

Der Kunstpreis Rhenania wird parallel zum Festival an einen Bildenden Künstler vergeben. Der Open Call löste in diesem Jahr weltweite Reaktionen aus, aus Mittel- und Osteuropa, USA bis hin nach Uruguay, Thailand, Südafrika oder dem Libanon, mit über 60 Konzeptvorschlägen.
Inhalt der Bewerbung stellt eine Ausstellung in der Halle des Kunsthauses dar. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, das eingereichte Konzept im Juni 2014 zu realisieren. Der Open Call definiert keine Beschränkung im Alter, der Ausbildung oder der Ausstellungserfahrung. Wichtig ist ein aussagekräftiges Werk, bzw. ein überzeugendes Ausstellungskonzept.
In der Jury: Barbara Foerster (Kulturamt der Stadt Köln), Elke Kania (Kunst- und Filmwissenschaftlerin, Universität zu Köln), Dr. Winfried Gellner (ehemals Kulturamt), Patrizia Marchese (Künstlerin).
Die eingereichten Konzepte stehen der Öffentlichkeit auch während des Festivals zur Einsicht zur Verfügung. Es werden Kurzbeschreibungen, Skizzen und Werkvorschläge (keine Originale) gezeigt.



Informationen zum Festival:

Pressekonferenz
Mittwoch 4. September: 14:00

Öffnungszeiten
Donnerstag 5. September: 19:00 – 00:00
Freitag 6. September: 15:00 – Open End
Samstag 7. September: 12:00 – Open End
Sonntag 8. September: 12:00 – 22:00

Eintrittspreise
Tageskarte 10 € (ermäßigt 6 €)
Festivalkarte 15 € (ermäßigt 11 €)

Das 3. Kunstfestival Strom wird unterstützt durch:
Kulturamt der Stadt Köln
RheinEnergie Stiftung Kultur
Bezirksvertretung Innenstadt
HGK – Häfen und Güterverkehr Köln

Sponsoren
Gaffel
Finder TV
Kettler Druckverlag
Colonia
Hotel & eventbs GmbH
Steinzeug Keramo

Partner
Beirat Kunsthaus Rhenania
Videonale e.V. Bonn
Cityleaks Festival Köln
ON Neue Musik
Rheinlesen

Medienpartner
Stadtrevue
Kunst im Rheinland
MeineSuedstadt.de


Veranstalter
Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.

Künstlerische Leitung und Organisation
Maria Wildeis

Assistenz
Marina Trancoso

Pressekontakt
Maria Wildeis

Vorstand
Thomas Finder, Elke Kim, Heiko Specht

Ort
Kunsthaus Rhenania im Rheinauhafen
Bayenstraße 28
50678 Köln
0221-16898479
kontakt@kunsthaus-rhenania.de
www.kunsthaus-rhenania.de
www.stromfestival.de


*Programmänderungen vorbehalten
Stand 1. August 2013

Website 3. KUNSTFESTIVAL STROM

Kunstpreis Rhenania – Preisträger 2013!!

11. September 2013

Rhenania Kunstpreis

Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass der Preisträger  des 3. Rhenania Kunstpreises 2013 der amerikanische Künstler Derek Coté ist.

Die Jury, bestehend aus Barbara Foerster (Kulturamt der Stadt Köln), Elke Kania (Kunstwissenschaftlerin Uni Köln), Winfried Gellner (ehem. Kulturamt der Stadt Köln), Dennis Hochköppeler (Galerie DREI) und Patrizia Marchese (Künstlerin im Kunsthaus Rhenania) wählte in diesem Jahr einstimmig das überzeugenste Konzept aus über 60 internationalen Bewerbungen aus, die aus nahezu allen Kontinenten vertreten waren. Die Bewerbung umfasste ein Ausstellungskonzept im Kunsthaus Rhenania, das im Sommer 2014 realisiert wird.

Derek Coté ist 1972 in Kanada geboren und arbeitet in Detroit, USA. Er hat bereits einschlägige Erfahrungen als Bildender Künstler in Amerika und Europa gesammelt, durch Gruppenausstellungen, Preise und Stipendien. Mit Terra Nullius (No Man´s Land) präsentiert der Künstler seine Erlebnisse in Svalbard, einem Archipel, das uns unter dem Namen Spitzbergen geläufig ist. Lange Zeit galt dieses Land als sog. Niemansland, bis es ein Vertrag 1920 der Souveränität Norwegens zuschrieb: mit der Bedingung, dass die Insel entmilitarisiert bleibt und die 39 Unterzeichnerstaaten ihren wirtschaftlichen Aktivitäten frei nachgehen können. Besonders die Sowjetunion interessierte sich einst für den Kohleabbau, und noch heute gibt es hier Exklaven, in denen Russisch gesprochen wird. (Quelle: SpOn)

In der Ausstellung wird der Künstler diese und andere „Leerstellen“ unseres Planeten betrachten und Objekte, die teilweise vom Archipel Svalbard stammen, in die Präsentation miteinfließen lassen. Auch Projektionen, kinetische Objekte, Intarsien, Papier, Video und Klang finden Verwendung in seiner Konzeption. Dem Betrachter soll die Möglichkeit gegeben werden, die einzelnen Präsentationen wie Fundstücke oder archivarisch aufgearbeitete Objekte zu betrachten und sich selbst auf Entdeckung zu begeben.

Die raumbezogene Multimediainstallation „Terra Nullius (No Man´s Land), 2013“ des kanadischen Künstlers Derek Coté (geboren 1972, wohnhaft in Detroit, USA) überzeugt – so die Jury – indem es das Phänomen des „Niemandslandes“ als Fehlstelle für den Betrachter im Ausstellungskontext „nutzbar“ macht. Cotés mediale Varianz begünstigt eine ortsbezogene Rezeption im Kunsthaus Rhenania.

Ebenso spricht die Jury eine lobende Erwähnung aus für die eingereichten Projekte von Moritz Fingerhut und Friedrich Ludmann.

http://derekcote.com/

kontakt@kunsthaus-rhenania.de

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2. Kunstfestival STROM

30. August - 2. September 2012

Internationales Kulturprogramm vom 30.8. bis 2.9.2012 im Rheinauhafen
2. Kunsthaus Rhenania Festival „Strom" und 2. Rhenania Kunstpreis

Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr geht das Kunsthaus Rhenania Festival „Strom“ in die zweite Runde. Vom 30. August bis 2. September 2012 erwartet die Besucher ein vielfältiges, spartenübergreifendes Programm. Leitmotiv für die über 70 KünstlerInnen aus mehreren Ländern ist der Guckkasten / die Wunderkammer. Es wird zum zweiten Mal der Rhenania Kunstpreis von einer renommierten Jury an einen Bildenden Künstler vergeben. Das Kunstfestival steht unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Andreas Hupke und wird vom Kulturamt der Stadt Köln unterstützt.

Programmablauf im Saal und in den Ateliers (Genaue Lagepläne finden Sie auf dem Festival)
Donnerstag 30. August 2012
19:00 Uhr Grußwort: Angela Spizig (Bürgermeisterin der Stadt Köln und Beirat KHR)
  Eröffnung: Schirmherr Andreas Hupke (Bezirksbürgermeister Köln Innenstadt)
20:00 Uhr AGB, Performance
20:30 Uhr Matthias Schriefl, Musik
20:30 Uhr Kölner Kästchentreffen, Papiertheater
21:00 Uhr Erstes großes Künstler-Büchsenwerfen, Aktion
21:30 Uhr „Ai Weiwei: Never Sorry“ von Alison Klayman, Film
22:00 Uhr Walk of the Elephants, Musik
23:00 Uhr goldman, Musik


Freitag 31. August 2012
18:00 Uhr Eli Thoböll Solo, Musik
18:00 Uhr „Die Schaukel des Sargmachers“ von Elmar Imanov, Film
19:30 Uhr Gregor Weber & Gwendolin Gemmrich, Tanztheater
20:00 Uhr „Ai Weiwei: Never Sorry“ von Alison Klayman, Film
          Gespräch mit Tienchi Martin-Liao
20:00 Uhr Erstes großes Künstler-Büchsenwerfen, Aktion
20:30 Uhr Volker Hennes, Musik
22:00 Uhr „Dressing the city and my head is a shirt" von Hiesl-Kaiser-Paulus, Film & Gespräch
22:00 Uhr Random Code & Ancient Patterns, Musik


Samstag 1. September 2012
14:00 Uhr Spuks in the City, Workshop
15:00 Uhr Josef Wilms, Lesung
16:00 Uhr Katharine Sehnert, Performance
16:00 Uhr Mary Bauermeister, Lesung
  psst pp Piano – Hommage á Mary Bauermeister, Film von Gregor Zootzky
17:00 Uhr Katharine Sehnert, Performance
18:00 Uhr Kölner Kästchentreffen, Papiertheater
18:00 Uhr Swantje Lichtenstein, Lesung
19:00 Uhr Ramón Gorigoitia, Performance
19:00 Uhr Swantje Lichtenstein, Lesung
19:30 Uhr Erstes großes Künstler-Büchsenwerfen, Aktion
19.30 Uhr „Dressing the city and my head is a shirt" von Hiesl-Kaiser-Paulus, Film
20:00 Uhr Ginsberg & Schneider-Hollek, Musik
20:00 Uhr Kölner Kästchentreffen, Papiertheater
20:30 Uhr Erstes großes Künstler-Büchsenwerfen, Aktion
21:00 Uhr „Harras Bureau“ vom Yvette Krause & Ralph Kummerow, Film & Gespräch
22:00 Uhr Missiles, Musik
22:30 Uhr „Ai Weiwei: Never Sorry“ von Alison Klayman, Film
00:00 Uhr „Die Schaukel des Sargmachers“ von Elmar Imanov, Film


Sonntag 2. September 2012
14:00 Uhr Spuks in the City, Workshop
14:00 Uhr „Dressing the city and my head is a shirt" von Hiesl-Kaiser-Paulus, Film
15:00 Uhr Die Brausen, Musikperformance
15:30 Uhr „Ai Weiwei: Never Sorry“ von Alison Klayman, Film
16:00 Uhr Katharine Sehnert, Performance
16:30 Uhr Josef Wilms, Lesung
17:00 Uhr Katharine Sehnert, Performance
17:00 Uhr „Die Schaukel des Sargmachers“ von Elmar Imanov, Film
17:00 Uhr Erstes großes Künstler-Büchsenwerfen, Aktion
18:00 Uhr Verleihung Rhenania Kunstpreis 2012 anschließend Get Together



Wunderkammern und Kabinette
Aljoscha
Mary Bauermeister
Das Labor - Gerd Mies & Michael Nowottny & Michael Staab & Norbert van Ackeren
Albert Schech
Papiertheater „Kölner Kästchentreffen“ – Gerd Kuck & Barbara Räderscheidt & Herbert Rosner
& Jojo Wolff & Theo Kerp
Anka Herbster & Sandy Craus
Christoph Mügge & Sebastian Mügge (Schweden)
Claudia Breuer
Damaris Salewsky & Cristian Silva Avaria & Carolina Redondo & Hans Paul Isenrath
EIENgroup - Elke Kim & Jun Kim
Matthias Schmeier
Monika Ortmann
Oliver Niemöller
René Böll & Gu Gan (China)
goldman
Alberto Lares
Andrea Morein
Anne Karen Hentschel & Simon Horn & Rita Lass
Lisa Cieslik - Simone Gad & Lilli Muller & Suzanna Schulten (USA)
Yves Muller (Frankreich)


Musik und Performance
Walk of Elephants
Volker Hennes
Random Code & Ancient Patterns
Missiles
Matthias Schriefl
Gregor Weber & Gwendolin Gemmrich
Katharine Sehnert
AGB - Benedetta Reuter & Achim Tang & Georg Wissel
Ramón Gorigoitia
Ginsberg & Schneider-Hollek
goldman
Die Brausen
Eli Thoböll


Filme (täglich)
„Ai Weiwei: Never Sorry“ von Alison Klayman,
„Die Schaukel des Sargmachers“ von Elmar Imanow,
„Harras Bureau“ von Yvette Krause und Ralf Kusserow-Krause
"psst pp Piano – Hommage á Mary Bauermeister" von Gregor Zootzky
„Dressing the city and my head is a shirt" von Angie Hiesl, Roland Kaiser und Peter Paulus


Lesungen
Mary Bauermeister
Swantje Lichtenstein
Josef Wilms


Rahmenprogramm
5 Orte Performances - Regina Bussmann, Max Horde (Frankreich), Gerno Bogumil, Katharina Nieradzik, Benedetta Reuter, Alex Mora, Lala Nomada (Mexiko), Stephan US, Carola Willbrand, Mark Met (Niederlande), Tine Wille

Genaue Infos zu den Künstlern und deren Arbeiten finden Sie unter: www.stromfestival.de

Öffnungszeiten
Donnerstag, 30. August 19:00 - 24:00 Uhr
Freitag, 31. August 15:00 - Open End
Samstag, 1. September 12:00 - Open End   
Sonntag, 2. September 12:00 - 19:00 Uhr

Eintrittspreise
Tageskarte 5 € (ermäßigt 4 €]
Festivalkarte 10 € (ermäßigt 8 €]
Kinder bis 16 Jahre: Eintritt frei

Ort
Kunsthaus Rhenania am Rheinauhafen
Bayenstraße 28
50678 Köln
www.kunsthaus-rhenania.de
www.stromfestival.de  (ab Mitte August aktualisiert)

Veranstalter
Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.
Festivalleitung: Bernd Arnold & Patrizia Marchese
Musikalische Leitung: Oliver Niemöller
Filmprogramm: Thomas Finder

kontakt@kunsthaus-rhenania.de

Pressekontakt
Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.
Presse: Gertrud Enders, Telefon: 0221 - 4062176, info@marketingflow.de

Weitere Informationen: www.stromfestival.de & www.kunsthaus-rhenania.de

Das Kunstfestival wird gefördert durch:
Kulturamt Köln, Hilgert Media Design, Koeln-Art, PR-Köln, Art+Bijou, Meine Südstadt, Beirat Kunsthaus Rhenania, Kunst im Rheinland und präsentiert durch die Stadtrevue



Pressemitteilung
Köln, Juli 2012. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr geht das Kunsthaus Rhenania Festival „Strom“ in die zweite Runde. Vom 30. August bis 2. September 2012 erwartet die Besucher ein vielfältiges, spartenübergreifendes Programm. Leitmotiv für die über 70 KünstlerInnen aus mehreren Ländern ist der Guckkasten / die Wunderkammer. Die Eröffnung findet am Donnerstag, 30. August um 19 Uhr statt. Zudem wird zum zweiten Mal der Rhenania Kunstpreis von einer renommierten Jury an einen Bildenden Künstler vergeben. Die Preisverleihung findet am Sonntag, 2. September um 18 Uhr statt.

Das Festival findet in allen Gebäudeteilen des Kunsthaus Rhenania statt. Ein Teil der Arbeiten wird eigens für den Ausstellungsort konzipiert. Installationen, experimentelle Musik und Jazz, Performance, Tanz, Filme, Lesungen, Skulpturen, Malerei und Fotografie verschmelzen in Wunderkammern und Kabinetten zu einem außergewöhnlichen Kulturereignis.

Neu bei „Strom“ ist in diesem Jahr die Vorgabe eines thematischen Bezugspunktes für die künstlerische Arbeit. Damit sollen der Austausch der im Kunsthaus Rhenania ansässigen Künstler und der eingeladenen Gastkünstler aus dem In- und Ausland intensiviert und das Profil des Festivals geschärft werden. Darüber hinaus eröffnet das Motiv neue Möglichkeiten, die Synergien zwischen Tänzern, Performern, Musikern, Medienkünstlern, Bildenden Künstlern und Literaten im Kunsthaus Rhenania zu fördern.

Der Rhenania Kunstpreis wird an an einen Gastkünstler für Bildende Kunst verliehen. Er wird von einer Jury bestimmt, der in diesem Jahr Dr. Winfried Gellner, Heinz Holtmann, Barbara Foerster, Dr. Johannes Stahl und Ulla Ströhmann angehören werden. Als Preis erhält der ausgewählte Künstler 2013 eine Ausstellung in der Halle des Kunsthauses.

Dr. Johannes Stahl, Freier Kurator: „Das Festival und der Rhenania Kunstpreis haben im letzten Jahr für viel positive Resonanz gesorgt. Die Akzeptanz dieses Kunstortes ist nicht nur überregional, sondern auch im Rheinauhafen selbst gewachsen. Das Kunsthaus zeigt, dass hier vielfältige und international anerkannte Kultur entsteht. Und das seit vielen Jahren.“

Das Festival „Strom“ wird veranstaltet vom Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V., in dem die Künstler des Kunsthauses Rhenania im Kölner Rheinauhafen organisiert sind. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Andreas Hupke und wird vom Kulturamt der Stadt Köln unterstützt. Das Grußwort spricht die Bürgermeisterin der Stadt Köln Angela Spizig.

Das Kunsthaus Rhenania besteht seit 1987. In dem ehemaligen Getreidespeicher arbeiten zurzeit über 40 internationale Künstler aller Gattungen. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit Gastkünstlern und die zahlreichen Veranstaltungen prägen den offenen Charakter der Kreativschmiede. Sie gilt über die Grenzen Kölns hinaus als eine der führenden Orte des Austauschs und der Begegnung für Künstler.


*Programmänderungen vorbehalten

Website Kunstfestival STROM

2. Rhenania Kunstpreis
Stromfestival 2012

2. September 2012

Die Jury hat getagt – und ihr Ergebnis ist einstimmig.
Der Rhenania-Kunstpreis geht dieses Jahr an Anne Karen Hentschel, Simon Horn und Rita Lass.

Ihre Installation „Belvedere“ greift in spielerisch-exakter Weise das Festivalthema der Wunderkammern auf. Das Betrachterpodest kehrt die Idee des Guckkastens um und versetzt den Betrachter quasi ins Innere einer offenen Bühnensituation. In gezielt inszenierten Ausblicks-Elementen peilt die Installation daneben wirksame, aber oft übersehene Merkmale des Atelierraums an: Farbdosen, Rümpelregal, Raumecken sowie die einschlägige Nummer 5 des ehemaligen Hafenkrans vor dem Fenster. Überzeugt hat die Jury besonders das gelungene Zusammengehen der sehr verschiedenen Ansätze des Trios zu einer ausgereiften und homogenen Arbeit.

Beeindruckt hat die Jury das Kölner Kästchentreffen. Allein schon die unbespielten Bühnen, wesentlich mehr aber die Aufführungen dieser ruhigen Miniaturbühnen überzeugen durch ihr abgeklärt-verspieltes Theater mit poetischen Bildwelten aus Papier. Besondere Erwähnung verdient auch die überzeugende Rauminstallation von Mary Bauermeister. Die grande Dame der Kölner Kunstszene hat ein subtil-freches Spiel mit den Nationalfarben unternommen. Ihre umgekehrte Anordnung und die Form als gigantischer und immer dünner werdender Zopf stellt dem derzeitigen Fähnchenhype eine abgeklärte Position entgegen.

Der Rhenania Kunstpreis wird an an einen Gastkünstler für Bildende Kunst verliehen. Er wird von einer Jury bestimmt, der in diesem Jahr Dr. Winfried Gellner, Heinz Holtmann, Barbara Foerster, Dr. Johannes Stahl und Ulla Ströhmann angehören. Als Preis erhält der ausgewählte Künstler für 2013 Möglichkeit in der Halle des Kunsthauses eine Einzelausstellung auszurichten.

Website Anne Karen Hentschel
Website Simon Horn
Website Rita Lass

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1. Kunstfestival STROM

1. - 4. September 2011

Das Kunstfestival STROM findet erstmalig vom 1.-4. September 2011 im Kunsthaus Rhenania statt. Das Programm erstreckt sich über das ganze Haus und die MS Colorado legt an. Konzerte, Ausstellungen, Performance, Film und Tanztheater finden im Saal, in den Ateliers, Innen&Außen und auf dem Wasser statt. Eine Jury wird zum ersten Mal den RHENANIA KUNSTPREIS verleihen. Das Festival steht unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Andreas Hupke und wird vom Kulturamt der Stadt Köln unterstützt.


Der Preis an den besten Gastkünstler wurde durch die unabhängige Jury mit Volker Hilgert (Kunsthändler), Heinz Holtmann (Galerist), Dr. Winfried Gellner (Kunstkenner), Dr. Johannes Stahl (Kurator) und Ulla Ströhmann (Künstlerin) entschieden. Die Begründung "Wegen der besonderen Qualität, mit der diese Arbeit die Ökonomie der MIttel persönliches Engagement und die Wahheit für die Umwelt verbindet." Der Preis ist in diesem Jahr dem Kunstvermittler Ingo Kümmel gewidmet.
Die Gewinnerin des RHENANIA KUNSTPREIS ist Hannah Schneider


Donnerstag 1. September 2011
19:00 Uhr    Eröffnung
Schirmherr Andreas Hupke
(Bezirksbürgermeister Innenstadt)
Grußwort: Dr. Konrad Schmidt-Werthern
(Leiter Kulturamt der Stadt Köln)


Das Programm
Donnerstag 1. September 2011
20:00 Uhr    Ken Mai, Butoh Performance, This human body is called a City with eleven gates
21:00 Uhr    Bernstein Solo ON, Die Präzession des Frühlingspunktes, Experimentelle Musik


Freitag 2. September 2011
19:00 Uhr    Eli Thoböll & Band
20:30 Uhr    Gregor Weber & Gwendolin Gemmrich, Tanztheater
22:00 Uhr    Adam Noidlt Missiles, wild conducted music - you see, how it´s done...


Samstag 3. September 2011
16:00 Uhr    Eli Thoböll Solo
18:00 Uhr    Katia Sepúlveda & Alex Mora, Performance
19:00 Uhr    Loss of Control / Cafe Jolles, Performance
20:00 Uhr    Frank Wingold Trio, Jazz
22:00 Uhr    goldman
23:30 Uhr    Drums Off Chaos, Experimentelle Musik


Sonntag 4. September 2011
16:00 Uhr    Eli Thoböll Solo
17:30 Uhr    Gregor Weber & Gwendolin Gemmrich, Tanztheater
18:00 Uhr    Jorge Hidalgo & Alex Mora, Performance
18:30 Uhr    Verleihung Rhenania Kunstpreis 2011
19:30 Uhr    Gerno Bogumil & Benedetta Reuter, Performance
20:00 Uhr    Henning Berg Quartett, Jazz



Film, Installation, Ausstellung

Im Saal
Trickdoktor Stöhr, Projektion
Alberto Lares, Lichtinstallation/Skulpturale Malerei


Kabinette - Installationen
Hannah Schneider im Atelier Patrizia Marchese
Britta Lenk im Atelier Ulla Ströhmann
Steffi Lindner in der Nische
Edith Buchhalter im Atelier Alberto Lares
Philipp Artus im Atelier Dirk Gebhardt
Fabian Driehorst & Frédéric Schuld
im Atelier Bernd Arnold & Markus Lokai
Daniel Dwyer im Atelier Alex Mora
Pia Schauenburg im Atelier Inés Hervás & Agnes Körfgen
Lisa Cieslik im Atelier Asuman Hasircioglu
Patrick Feikisch im Atelier Agnieszka Wojdan
Antone Mitri in seinem Atelier


Fotografische Inseln - Das Künstlerportrait
Dirk Reinartz, Rudi Meisel, Bernd Arnold,
Michael Oreal, Attila Kleb, Csaba Peter Rakoczy,
Dirk Gebhardt, Markus Lokai


Zwischen Innen und Außen
Jürgen Stollhans, Installation
Patrizia Marchese, Installation
Angie Hiesl + Roland Kaiser, Filmdokumentationen
Peter Paulus & Alexandra Schnell, Film
André Boeck, Lichtinstallation
Hiroko, Claus Dieter Geissler & Bernd Hinzelmann, Installation


Öffnungszeiten
Donnerstag 1. September 19:00-24:00 Uhr
Freitag 2. September 15:00-Open End
Samstag 3. September 12:00-Open End   
Sonntag 4. September 12:00-22:00 Uhr

Eintrittspreise
Tageskarte 5 € (ermäßigt 4 €]
Festivalkarte 12 € (ermäßigt 10 €]
Kinder bis 16 Jahre: Eintritt frei

Ort, Website, Kunstanleger
Kunsthaus Rhenania am Rheinauhafen
& MS Colorado am Kunstanleger
Bayenstraße 28
50678 Köln
www.stromfestival.de

Veranstalter
Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.
Konzeption und Entwurf: Patrizia Marchese und Bernd Arnold

Das Kunstfestival wird gefördert durch:
Kulturam Köln, Hilgert Media Design, Koeln-Art, PR-Köln, Art+Bijou
Präsentiert durch die Stadtrevue

*Programmänderungen vorbehalten


PRESSEMITTEILUNG
Kulturprogramm vom 1. bis 4. September 2011
Neuer Kunstpreis - 1. Kunsthaus Rhenania Festival „Strom" im Kölner Rheinauhafen

Köln, August 2011.
Der Rheinauhafen in Köln macht mit einem weiteren kulturellen Highlight auf sich aufmerksam: Das legendäre Kunsthaus Rhenania hat im 25. Jahr seines Bestehens das Festival „Strom" ins Leben gerufen. Vom 1. bis 4. September 2011 erwartet die Besucher ein vielfältiges, spartenübergreifendes Programm namhafter internationaler Künstler. Erstmals wird zudem der Rhenania Kunstpreis vergeben. Die Eröffnung findet am Donnerstag, 1. September ab 19 Uhr statt.
„Strom" ist mehr als eine Rhenania-Werkschau. Vielmehr entsteht in Kooperation mit zahlreichen Gastkünstlern eine beeindruckende Bestandsaufnahme zeitgenössischer Kunst. Das Programm findet in allen Gebäudeteilen des Rhenania, im Außenbereich sowie in der angrenzenden Hafengegend statt. Installationen, experimentelle Musik und Jazz, Performance, Tanz, Multimedia-Kabinette, Dokumentarfilme, Skulpturen, Malerei und Fotografie verschmelzen zu einem außergewöhnlichen Kulturereignis.
Das Festival steht unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Andreas Hupke und wird vom Kulturamt der Stadt Köln unterstützt. Kulturamtsleiter Dr. Konrad Schmidt-Werthern: „Das neue Festival ist ein weiterer wichtiger Beitrag, Köln wieder als bedeutende Kulturmetropole auch international zu etablieren." „Strom" soll in Zukunft jährlich stattfinden.

Der Rhenania Kunstpreis geht an einen von einer Jury ausgewählten Gastkünstler für Bildende Kunst. Als Preis winkt 2012 eine Ausstellung in der Halle des Kunsthauses Rhenania. Die Auszeichnung ist in diesem Jahr dem 1990 verstorbenen Kölner Kunstvermittler und Galeristen Ingo Kümmel gewidmet. Die Preisverleihung findet am 4. September 2011 um 18 Uhr im Rhenania statt.

Das Kunsthaus Rhenania besteht seit 1987. In dem ehemaligen Getreidespeicher arbeiten zurzeit über 50 internationale Künstler aller Gattungen. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit Gastkünstlern und die zahlreichen Veranstaltungen prägen den offenen Charakter der Kreativschmiede. Sie gilt über die Grenzen Kölns hinaus als eine der führenden Orte des Austauschs und der Begegnung für Künstler.

Website 1. Kunstfestival STROM 2011

1. Rhenania Kunstpreis im April 2012 geht an Hannah Schneider

Hannah Schneider Flutzeitlose

Ausstellung

Der 1. Rhenania Kunstpreis 2011 wurde anlässlich  des stromfestivals im September 2011 vom Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V. erstmalig verliehen. Der Preis beinhaltete die Ausrichtung einer Einzelausstellung im Saal des Kunsthaus Rhenania im Jahre 2012 und ist dem verstorbenen Kölner Kunstvermittler Ingo Kümmel gewidmet.

Die Jury verlieh den Preis an Hannah Schneider „wegen der besonderen Qualität, mit der diese Arbeit die Ökonomie der Mittel, persönliches Engagement und die Wachheit für die Umwelt verbindet.“ Die Jurymitglieder waren Volker Hilgert - Kunstsammler, Dr. Winfried Gellner - Kunstkenner, Dr. Johannes Stahl - Kurator, Heinz Holtmann - Galerist und Ulla Ströhmann - Künstlerin

Jetzt ist es soweit: Im April 2012 wird die Preisträgerin HANNAH SCHNEIDER ihr neues Projekt vorstellen.

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